Zitate über Wasser

Nichts hat in der Welt Bestand, Wasser kommt, muß scheiden, und so reichen sich die Hand immer Freud und Leiden.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Bestand Freud Reichen Scheiden Wasser

Ich brauche Ruhe und Heiterkeit der Umgebung und vor allem Liebe, wenn ich arbeite.

Adalbert Stifter

Kultur lebt nur dort, wo man mit ihr lebt.

August Everding

Unsere Erfindungen sind der Spiegel unserer geheimen Wünsche.

Charles Holland Duell

Das Leben verlängern heißt, es nicht zu verkürzen.

Christoph Wilhelm Hufeland

Die Menschen haben auch Augenblicke, wo sie dankbar, anhänglich, ja aufopferungsfähig sind: wenn sie Gefälligkeiten fordern.

Emanuel Wertheimer

Jeder Mensch sollte die Welt mit seinem Leben ein ganz klein wenig besser machen...

Frances Hodgson Burnett

Die Zeit, Gott zu suchen, ist dieses Leben. Die Zeit, ihn zu finden, ist der Tod. Die Zeit, ihn zu besitzen, ist die Ewigkeit.

Franz von Sales

Es ist hart, seine Geburt mit dem Leben zu büßen.

Henrik Johan Ibsen

Glück und Liebe, beide sind blind: welch ein Wunder also, wenn sie sich finden.

Johann Jakob Mohr

Sie haben mir eine zweite Jugend verschafft und mich wieder zum Dichter gemacht.

Johann Wolfgang von Goethe

Leichtgläubigkeit kommt aus dem Herzen und schadet dem Geist nicht.

Joseph Joubert

Hohe Intelligenz und edle Gesinnung erliegen im politischen Kampfe gewandter Phrasendrescherei und unerschüttlicher Keckheit und nicht die Weisheit leitet die Parlamente, sondern ein hartnäckiger individueller Entschluß und ein dröhnendes Wort.

Max Nordau

Mir wäre es lieber, wenn er zuhause geblieben wäre.

Mika Häkkinen

Niederlage. Mutter der Selbsterkenntnis.

Paul Mommertz

Keine Gegenliebe Ich liebe meinen Computer. Leider wird meine Zuneigung nicht erwidert.

Peter Hohl

Liebe macht blind.

Platon

Die Fahrkarte gehört zu den ehrlichsten Druckerzeugnissen der Welt.

Reiner Kunze

Weiße Wolken führt der Wind auch.

Sprichwort

Er war über jeden Verdacht erhaben. Das machte ihn verdächtig.

Werner Mitsch

Auch das kleinere Übel kann über sich selbst hinaus wachsen.

Wolfgang Mocker