Zitate über Grab

Treue Liebe bis zum Grabe, Schwör ich dir mit Herz und Hand: Was ich bin und was ich habe, Dank ich dir, mein Vaterland.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Grab Hand Herz Lieben Vaterland

Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen, zum Beispiel der Relativitätstheorie.

Albert Einstein

Der Mensch ist weder Engel noch Tier, sondern Mensch.

Blaise Pascal

Angeschlagenes Geschirr zerbricht nie.

Edward A. Murphy

Überlasse die Entscheidung nicht der Leidenschaft, sondern dem Verstand!

Epicharm

Meinungen sind gute Vertreter von Standpunkten.

Erhard Blanck

Man muss schlaflose Nächte haben, um etwas von dem Geheimnis der großen Stille um Mitternacht zu wissen.

Ferdinand Ebner

Clement ist unverzichtbar für diese Regierung. Er ist der Stürmer. Man braucht einen, der nach vorn geht und den Mut hat, auch schwierige Dinge anzupacken.

Franz Müntefering

Er hat im Leben viel Glück gehabt, und ist doch niemals glücklich gewesen.

Franz von Dingelstedt

Der Erfolg verdiente soviele Gönner, wie dem Scheitern Spötter zufallen.

Heinz Körber

Eine Torheit, über die viele Satiren gemacht worden und bei der jede neue Satire verliert, ist in der Wirklichkeit desto komischer.

Jean Paul

Mein Zweck ist die Organisation der Menschheit ohne Gott.

Jules Ferry

Gefühltes heißt später Erfahrung.

Klaus Ender

Gäbe es so viele Köpfe wie Körper!

Manfred Hinrich

Man muss gut überlegen, was man will. Es könnte passieren, dass man es bekommt.

Meat Loaf

Freiheit keimt in deiner Akzeptanz. Deine Freiheit gedeiht in meiner Toleranz. Unser aller Freiheit erblüht mit dem Verständnis.

Pavel Kosorin

Die Liebe zum Weib macht glücklich, die Liebe zum Kind macht selig, die Liebe zu Gott macht heilig.

Peter Rosegger

Die Selbsterfahrung des Geistes ist der Inbegriff der Liebe.

Ute Lauterbach

Die Freiheit ist da, aber wir arbeiten zu viel daran.

Ute Lauterbach

Habe Ziele, als hättest du keine.

Ute Lauterbach

Wir kommen durch alle Wünsche, Klagen, Hoffnungen und Befürchtungen auch nicht den kleinsten Schritt weiter, sondern geraten immer tiefer in Mutlosigkeit und Verwirrung. Am besten ist's, wir legen uns klar und trocken noch einmal alles auseinander, scheiden das Richtige von dem Unrechten und gehen dann, ein jeder mutig, tapfer und ergeben den vorgeschriebenen Weg.

Wilhelm Raabe