Vertrauen ist die schönste Blüte der Liebe; fehlt der Liebe dieses lebendige, feste unerschütterliche Vertrauen, so ist sie wie ein schöner, starker Baum, dem die Hauptwurzeln abgehauen sind; ein leichter Windstoß kann ihn umstürzen.
August Lafontaine
Musik ist das einzige kontinuierliche Element in meinem Leben.
Elton John
Wer schmeichelt, bettelt.
Emanuel Wertheimer
Die Reichen werden satt. Die Satten werden faul. Die Faulen werden arm.
Erwin Koch
Wir wollen nicht bis zum Saisonende ungeschlagen bleiben und absteigen.
Friedhelm Funkel
Wer ohne Freund ist, geht wie ein Fremdling über die Erde.
Friedrich Schiller
Wenn irgend etwas Unerfreuliches passiert, kommen die Männer mit Sicherheit drum herum.
Jane Austen
Durch Reflexion läßt sich kein Glück schaffen.
Johann Jakob Mohr
Ich will, lieber Freund, ich verspreche dir's, ich will mich bessern, will nicht mehr ein bisschen Übel, das uns das Schicksal vorlegt, wiederkäuen, wie ich's immer getan habe; ich will das Gegenwärtige genießen, und das Vergangene soll mir vergangen sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Nicht die Nähe fehlt uns – auf dieser übervollen Erde – sondern das Verständnis für den Nächsten.
Klaus Ender
Menschen werden nicht, sie schaffen sich denn.
Manfred Hinrich
Die Mutter hält ein weltallschweres Kind im Arm.
Das Problem des Altwerdens ist, dass das Reifen mit dem Altern nicht Schritt hält.
Peter E. Schumacher
Hörts mir auf mit der Liebe auf den 1. Blick, es zahlt sich aus, ein zweites Mal hinzuschaun.
Rainhard Fendrich
Es gibt wenig Aufgaben, die der Sisyphus-Qual verwandter sind als die Hausfrauenarbeit. Tag für Tag muss abgewaschen, abgestaubt und geflickt werden; doch morgen wird das Geschirr schon wieder benutzt sein, die Möbel staubig und die Wäsche zerrissen. Ständig auf der Stelle tretend, verbraucht sich die Hausfrau.
Simone de Beauvoir
Das Gegenwärtige ist das Ewige, oder richtiger das Ewige ist das Gegenwärtige, und das Gegenwärtige ist das Erfüllte.
Søren Kierkegaard
Solange du gebraucht wirst, stirbst du nicht.
Sprichwort
Webe deine Gedanken zu einem bunten Tuch, das dich erfreut und andere wärmt.
Nie hätte ich damit gerechnet, dass mein populärwissenschaftliches Buch Eine kurze Geschichte der Zeit ein solcher Erfolg werden würde. Mehr als vier Jahre stand es auf der Bestsellerliste der Londoner Sunday Times, länger als irgend ein anderes Buch, was für ein Werk, das sich mit Wissenschaft befaßt und nicht gerade zur leichten Kost zählt, recht bemerkenswert ist.
Stephen Hawking
Ich halte es für meine Pflicht, dafür zu sorgen, daß der Lohnarbeiter, der kleine Produzent, der gewöhnliche Verbraucher seinen gerechten Anteil am Wohlstand der Geschäftswelt hat. Aber es sollte jedem klar sein, daß die Geschäfte erst einmal gut gehen müssen, bevor jemand Nutzen daraus ziehen kann.
Theodore Roosevelt
Ich und mein Leben, die immer wiederkehrenden Fragen, der endlose Zug der Ungläubigen, die Städte voller Narren. Wozu bin ich? Wozu nutzt dieses Leben? Die Antwort: Damit du hier bist. Damit das Leben nicht zu Ende geht, deine Individualität. Damit das Spiel der Mächte weitergeht und du deinen Vers dazu beitragen kannst.
Walt Whitman