Zitate über Anlegen

Mehr noch als der Reiche, der sein Geld in eisernen Truhen verwahrt hat, mußt du vor dem Räuber Schicksal zittern, der du deine Schätze in Menschenherzen angelegt hast.

August Pauly

Anlegen Menschenherzen Räuber Schatz Zittern

Die schlimmsten Leiden sind die Gewissenskämpfe.

Arthur von Lüttwitz

Geschickt geleitete Erziehung machen die Menschen glauben, dass sie eine gerechte Gesetzgebung haben. Dieser Glaube ist notwendig, damit Gesetze respektiert werden.

B. Traven

Wer sich so benimmt, als sei er schon, was er sein könnte, wird immer das bleiben, was er ist, ohne es zu wissen.

Emil Baschnonga

Es gibt kein Mittel gegen die Dummheit. Aber es wirkt.

Ernst Ferstl

Glückliche Momente vergehen nicht, sie verfliegen.

Ernst Ferstl

Wenn wir unsere Lebensweise nicht schleunigst ändern, steuern wir in wenigen Jahren in die Klimakatastrophe.

Frederic Vester

Wer seine Stellung kennt, und dazu seine Kraft, und beiden wirkt gemäß, der wirkt untadelhaft.

Friedrich Rückert

Das Höchste, wozu sich ein schwacher Kopf von Erfahrung erheben kann, ist die Fertigkeit, die Schwächen besserer Menschen herauszufinden.

Georg Christoph Lichtenberg

Vorschnelles Wort verdirbt auch gerechte Sache.

Gustav Freytag

Ich bin Kanzler der Deutschen, nicht Kanzler der Schwulen.

Helmut Schmidt

Die Tugend liegt darin, das Laster zu fliehen, und von Dummheit frei zu sein, ist der Beginn der Weisheit.

Horaz

Weniges ist so schnell veränderbar wie das endgültige Urteil über sich selbst.

Horst A. Bruder

Niemand will Roboter hinterm Lenkrad sehen.

Jacques Villeneuve

Nichts ist ähnlicher dem Heute als das Morgen.

Jean de la Bruyère

Lieben macht das Leben wichtig.

Joachim Ringelnatz

Die Hälfte von dem, was ich sage, ist bedeutungslos; aber ich sage es so, daß die andere Hälfte dich erreichen kann.

Khalil Gibran

Eigentlich leben wir jetzt schon im Himmel. Wo sonst? Auf einem leuchtenden, tanzenden Stern.

Lotte Ingrisch

Es gibt Trauer, die tränenlos ist, wie es Heiterkeit gibt ohne Lächeln.

Nikolaus Cybinski

Zu glauben bedeutet das, was einem erzählt wird, als wahr zu betrachten. Es bedeutet überzeugt zu sein, ohne einen letzten Beweis zu haben.

Peter Tremayne

Der Mensch, der nichts weiß, bezweifelt auch nichts.

Sprichwort