Zitate über Strömen

Echte Gedanken strömen hervor wie Lava aus dem Berg. Sie bringen die Wärme einer unbekannten Tiefe mit sich.

August Pauly

Berg Gedanke Strömen Tiefe Wärme

Denn was gestern die Formel für den Erfolg war, wird morgen das Rezept für Niederlagen sein.

Arnold Glasow

Ich sehe vielleicht aus wie ein Zirkusaffe, bin aber keiner.

Daniela Katzenberger

Gib nicht dein eig'nes Heil der andern wegen hin; Hast du dein Heil erkannt, behalt es stets im Sinn! (166. Vers)

Dhammapada

Ab sofort sollen absolut und ohne das geringste Raisonnieren alle Leibeigenschaften gänzlich abgeschafft werden.

Friedrich II. der Große

Frei ist, wer in Ketten tanzen kann.

Friedrich Nietzsche

Naiv muß jedes wahre Genie sein, oder es ist keines. Seine Naivität allein macht es zum Genie, und was es im Intellektuellen und Ästhetischen ist, kann es im Moralischen nicht verleugnen.

Friedrich Schiller

Ich bin mit der Einheit im Kopf weiter als Herr Beck.

Gregor Gysi

Amerikaner liegen auf Platz 2, sind auch sehr beliebt, und zwar weil sie im Ausland viel Geld ausgeben. Was die allein im Irak jeden Tag verpulvern.

Harald Schmidt

Wer jede Entscheidung zu schwer nimmt, kommt zu keiner.

Harold Macmillan

Gott hat ja den Menschen so geschaffen, daß er leuchtende Werke vollbringen kann, die im Himmel strahlen.

Hildegard von Bingen

Wissenschaft hat einen inneren Wert nur als Organ der Weisheit.

Immanuel Kant

Man soll vielmehr nur alles vermeiden, was unwürdig, was gemein ist; man soll sich nie vergessen, immer auf sich und andere acht haben, sich nichts vergeben, andern nicht zu viel, nicht zu wenig tun, durch nichts gerührt scheinen, durch nichts bewegt werden, sich niemals übereilen, sich in jedem Momente zu fassen wissen, und so ein äußeres Gleichgewicht erhalten, innerlich mag es stürmen, wie es will.

Johann Wolfgang von Goethe

Erst in einer Zeit der Unruhe kann man Treue erkennen.

Konfuzius

Die Seele, die den Leib verlassen hatte, irrte im Reiche der Einöde und Kälte umher und begegnete einem schrecklichen Weibe, das liederlich und mißgestaltet war. Wer bist du? – frug die Seele. Wer bist du, so ekelhaft und abscheulich, schlimmer als alle Teufel? Und das Gespenst antwortete: – Ich bin – das Ebenbild deiner Taten!

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Finde dich nicht mit dem Gefundenen ab, die Wirklichkeit ist nie abgefunden.

Manfred Hinrich

Immer wieder das niederschmetternde Gefühl, minderwertig zu sein. Angst vor jeder Art von Bindung.

Oswald Spengler

Eine kleine Operation ist eine, die bei einem anderen ausgeführt wird.

Russell Pettis Askue

Wer da sagt: Entweder ich oder das Chaos, der repräsentiert bereits das Chaos.

Ulrich Erckenbrecht

Die Bäume fahren im Frühling aus der Haut.

Wilhelm Busch

Wer Geld braucht, gewinnt es sich durch die Kunst immer noch auf die unschuldigste Weise und tut jedenfalls anderen am wenigsten Schaden durch die Art, wie er ihr Geld ihnen abnimmt.

Wilhelm Raabe