Das heilige Feuer der Wissenschaft wird von tausend Händen mit Eifer geschürt; viele aber kommen nur dazu herbei, ihre Kartoffel an ihm zu braten.
August Pauly
Adriano, der als seine Vorbilder Kaka und Jesus angibt. Kaka von AC Milan und Jesus von Nazareth.
Beni Thurnheer
Keine Utopie ist so wild, so gefährlich, so unbegreiflich phantastisch wie die Wirklichkeit von heute.
Christopher Fry
Wer sich von der Liebe scheidet, behält von ihr eine Narbe im Herzen.
Emil Baschnonga
Die Ehe ist deswegen so beliebt, weil sie das Maximum der Versuchung mit dem Maximum an Gelegenheit verbindet.
George Bernard Shaw
Ich habe Löwenbändiger nie für besonders mutig gehalten, denn im Löwenkäfig sind sie ja sicher vor den Menschen.
Eher findet man einen, der für seinen Freund sein Leben opfert, als einen, der für den Freund einen Taler aufs Spiel setzt, geschweige denn ausgibt.
Giacomo Leopardi
Hirngespinste: Hochfliegende Ideen, die man selber nicht versteht, bezeichne man als Hirngespinste.
Gustave Flaubert
Die besten Liebesbriefe entstehen, wenn man vorher nicht weiß, was man schreiben wird, und hinterher nicht weiß, was man geschrieben hat.
Jean-Jacques Rousseau
Der Feige droht nur, wo er sicher ist.
Johann Wolfgang von Goethe
Ob es Gott gibt oder nicht, wissen wir nicht. Also lasset uns ihm Opfer darbringen.
Konfuzius
Nicht der Himmel richtet die Menschen zugrunde, sondern die Menschen tun es selbst, indem sie die ewigen Gesetze übertreten.
Ich könnte mir einen Dokumentarfilm denken, dessen Thema seinen Titel ergibt: "Sachzwang frißt Menschenfleisch".
Kurt Marti
Sobald ich anfing zu reden, konnte ich nicht genug davon kriegen.
Lee Iacocca
Wo die Liebe erwacht, stirbt das Ich, der dunkle Despot.
Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī
Ich bin nicht liebenswürdig, bin es nie gewesen, aber ich bin gerecht. Freundschaft ist nur ein Name; ich liebe keine Menschen.
Napoléon Bonaparte
Nach einem guten Fürsten kann sich auch ein schwacher behaupten, aber nach einem schwachen kann ein Staat einen zweiten schwachen nicht überleben.
Niccolò Machiavelli
Machte dich die Lust erblinden, Muß erleuchten dich der Schmerz.
Otto Roquette
Wir leben heute in einer Zeit, die so fern ist von aller Natur und Vernunft, daß die Gabe des Verständnisses von Dichtungen außerordentlich selten unter den Menschen zu finden ist.
Paul Ernst
So lange ich hinter dem Glück herrenne, wird es mich nicht einholen.
Peter Hohl
Das Vertrauen mag alles, es bewirkt Wunder.
Therese von Lisieux