Freundlichkeit ist das Öl der Streber, mit dem sie sich salben, um leichter durch die Menge nach oben zu schlüpfen.
August Pauly
Während die Hirten schlafen, stiehlt man die Wolle den Schafen.
Abraham a Sancta Clara
Die einzige Wirtschaft, die immer Konjunktur hat, ist die Cliquen-Wirtschaft.
Anonym
Ein Unternehmen soll unternehmen, nicht jammern!
Weiche nie von dem Pfade der Tugend, so wird einst dein Alter gesegnet sein.
Edmund von Steiger
Wer kein Vertrauen zu uns hat, hat keine Probleme damit, uns alles zuzutrauen.
Ernst Ferstl
Wir schätzen unsere Freunde nicht, weil sie uns, sondern weil wir sie zu unterhalten vermögen.
Evelyn Waugh
Alles ist verloren, nur die Ehre nicht!
Franz I. Stephan
Am zufriedensten ist der, welcher die geringsten Ansprüche ans Leben stellt.
Friedrich Heinrich Otto Weddigen
Zwang erbittert die Schwärmer immer, aber er bekehrt sie nie.
Friedrich Schiller
Wer immer nur von Sünde spricht, dem glaubt man auch die Unschuld nicht.
Gerd W. Heyse
In der Ehe muss man einen unaufhörlichen Kampf gegen ein Ungeheuer führen, das alles verschlingt: die Gewohnheit.
Honore de Balzac
Die europäischen Völker haben 133 Milliarden Schulden. Wer schuldet wem? Die Armen, die arbeitenden Menschen den Reichen, welche die Aktien besitzen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wo Liebe wächst, gedeiht Leben - wo Hass aufkommt droht Untergang.
Mahatma Gandhi
Wir wissen es zu schätzen, werte Philosophen, daß ihr uns sagt, wie und worin der Sinn. Doch glaubt mir, auch die größten Doofen, beenden nicht vor dem Beginn.
Margot S. Baumann
Es gibt eine schöne Form des Egoismus: die Liebe.
Marie von Ebner-Eschenbach
O Eitelkeit, du bist der Hebel, mit dem Archimedes die Weltkugel auszuheben gedachte!
Michail Jurjewitsch Lermontow
Ich vergesse die Sache mit dem Holocaust und Sie verzeihen uns Michel Friedman.
Oliver Polak
Dein ist ein sterbliches Los, Nichtsterbliches aber begehrst du!
Ovid
Wo keine Liebe zur festständigen Heimat ist, da ist auch keine zum Vaterland.
Peter Rosegger
Das Gewissen des Menschen ist etwas Erworbenes, nicht Angeborenes. Es beginnt sich bei ihm zu regen, sobald eine von ihm anerkannte Norm des Wollens und Handelns mit einem auf sie bezüglichen Falle in seinem Vorstellen zusammentrifft; es entsteht alsdann das Gefühlsurteil, und das ist der Richterspruch, den wir dem Gewissen zuschreiben.
Theodor Waitz