Zitate über Schwimmen

Auf dem unreinen Strom des Lebens schwimmt für die meisten das Glück; fern von ihm in reinen Lüften schwebt es für andere, wenige.

August Pauly

Glück Leben Schweben Schwimmen Strom

Nicht auf die Quantität, sondern auf die Qualität des Wirkens kommt es an. Es tut not, daß unser Tätigkeitswille zum Bewußtsein selbst komme und aufhört, blind zu sein.

Albert Schweitzer

Wenn man zum Laster keine Lust mehr hat, wird die Lust zur Last.

Anonym

Wer nicht von Grund auf umdenken kann, wird nie etwas am Bestehenden ändern.

Anwar el Sadat

Nicht sein Leben mit dem anfangen, womit man es zu beschließen hätte. Manche nehmen die Erholung am Anfang und lassen die Mühe für das Ende zurück: Allein erst kommt das Wesentliche, wenn Raum ist, das Nebensächliche.

Baltasar Gracián y Morales

Es gibt keine Wahrheit außerhalb der Liebe.

Blaise Pascal

Die wirklich lieben, stehlen keine Herzen.

Chrétien de Troyes

Ich bin auf alle Blicke böse, die nur deinen herrlichen Körper treffen und deinen Zauber übersehen...

Elmar Kupke

Die Liebe ist der Diamant den ich im Berg des Lebens fand.

Erich Limpach

Der häufigste Mißbrauch menschlicher Freiheit ist das Festhalten an alten Gewohnheiten.

Ernst Ferstl

Was ist unschuldig, heilig, menschlich gut, wenn es der Kampf nicht ist um's Vaterland.

Friedrich Schiller

Jeder zehnte hat im Urlaub ein Kind gezeugt. Jeder dritte war sogar so blöd, seine Adresse zu hinterlassen.

Harald Schmidt

Pflicht ist die Notwendigkeit einer Handlung aus Achtung für das Gesetz.

Immanuel Kant

Spionieren ist eine schöne Sache, man verschafft sich die Genüsse des Diebes und bleibt dabei ein ehrlicher Mann.

Johann Nestroy

Die erste Vorschrift strenger Pflicht, das Urteil, das der Höchste spricht, der Hölle Qual, des Himmels Lust, trägst du in deiner eignen Brust.

John Greenleaf Whittier

Mit Licht malen ist eine Möglichkeit, der Realität zu entfliehen.

Klaus Ender

Alles, was dir geschieht, ist dir aus der Ewigkeit vorausbestimmt. Jener große Zusammenhang von Ursache und Wirkung hat beides, dein Dasein und dieses dein Geschick, von Ewigkeit aufs innigste verwoben.

Marc Aurel

Stalin zwang anderen seine Ansichten auf und verlangte absolute Unterwerfung unter seine Meinung.

Nikita Sergejewitsch Chruschtschow

Alle Riesen stehen auf tönernen Füssen.

Pavel Kosorin

Ich möchte an das Wort von Hans Peter Schwarz erinnern, der über den Weg von der Machtversessenheit zur Machtvergessenheit in Deutschland gesprochen hat. Nach meiner Überzeugung ist unser Parteienstaat von beidem zugleich geprägt, nämlich machtversessen auf den Wahlsieg und machtvergessen bei der Wahrnehmung der inhaltlichen und konzeptionellen politischen Führungsaufgabe.

Richard von Weizsäcker

Sein Sohn Simon sagte: Mein ganzes Leben habe ich verbracht unter den Weisen und fand nichts besser für den Sterblichen als das Schweigen. Nicht das Lehrgespräch ist die Hauptsache, sondern das Tun, und wer viel redet, bringt Sünde hervor.

Talmud