Auch unsere Wünsche sterben, wenn sie alt werden.
August Pauly
Ich habe den Fleiß der Mutter geerbt, mit dem Fleiß hat sie das Hauswesen gerettet.
Alfred Krupp
Es wird die Zeit kommen, da ist jeder für fünf Minuten berühmt.
Andy Warhol
Gäbe man einem Menschen alle Herrlichkeit der Welt, was hilft's, wenn er keinen Freund hat, dem er es sagen kann?
Catharina Elisabeth Goethe
Denke daran, dass etwas, was Du nicht bekommst, manchmal eine wunderbare Fügung des Schicksals sein kann.
Dalai Lama
Naturschützer haben schon immer gewußt, dass der Mensch nur stört und die Natur an ihrer freien Entfaltung hindert.
Hans Lippmann
Vergeben kann nur, wer nicht vergißt.
Horst A. Bruder
Ein Gemälde sollte etwas mehr als ein interessantes Farbenstück sein. Der Gedanke ist die Hauptsache.
Jervis McEntee
Wenn der Zufall nicht wär', wie viel gelinget denn in der Welt? Der Zufall ist die Muttermilch, an der sich jeder Plan vollsaugen muß, wenn er zum kräftigen Erfolg heranreifen soll.
Johann Nestroy
Fallen ist der Sterblichen Los. So fällt hier der Schüler wie der Meister; doch stürzt dieser gefährlicher hin.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Mensch kritisiert meist das, was er selbst nicht besser kann.
Klaus Zankl
Das Höchste ist es, in sich selbst zu gehen; tiefer steht es, von anderen etwas zu verlangen.
Lü Buwei
Der Teufel bekommt uns für immer kleinere Preise.
Manfred Hinrich
Glückssucht – Endstation Unglück.
Unsre Goldfische fressen Gold.
Ich für meinen Teil bin jedenfalls sehr zufrieden, dass man mich in Schalke für einen BVB-Fan hält und in Dortmund für einen eingefleischten Schalker.
Manni Breuckmann
Ich halte die Existenz von nuklearen Zerstörungsmengen für eine unmittelbare Lästerung des lebendigen Gottes.
Martin Niemöller
Es ist ein großer Gewinn, alles, was man tut, wie vor dem Katheder des Todes und unter seinen Augen zu tun.
Matthias Claudius
Mancher wähnte weise zu sein, nur was ihm not tat, wußte er nicht.
Siegfried von Luxemburg
Das Verhältniswahlrecht hat uns in der Weimarer Republik Probleme bereitet und tut dies auch in der Nachkriegsrepublik.
Theodor Eschenburg
Diejenigen, die ihre Wünsche unterdrücken, sind dazu in der Lage, weil ihre Wünsche so schwach sind, daß man sie unterdrücken kann.
William Blake