Laßt ihnen allen die Freiheit zu schaffen und ans Licht zu kommen, den Begabten wie den Unbegabten, den Gescheiten wie den Dummen, den Vernünftigen wie den Narren. Einer wird es dabei doch immer am härtesten haben, durchzukommen: das Genie.
August Pauly
Es ist besser, Liebe empfunden und Verlust erlitten zu haben, als niemals geliebt zu haben.
Alfred Lord Tennyson
Nehmt einem Volke allen Glauben an Gott, und ihr verwandelt es in einen Haufen reißender Tiere.
Amalie Sieveking
Keine Art ohne Unart.
Charles Tschopp
Auch die größte menschliche Macht und Kraft verfällt, als nur bedingte, dem Geschick und geht unter, wenn sie unbedingt werden will und als solche denkt und handelt.
Christian Karl Josias Freiherr von Bunsen
Wer nur seinem Vergnügen nachrennt, läuft an der Freude vorbei.
Ernst Ferstl
Meine schwarze Kunst das ist mein Schmerz, Mein Zauber ein gebrochenes Herz, Und Einer weiß, warum.
Ferdinande von Brackel
Jahrtausend' fordert's, eh ein Staat gedeiht, Und eine Stunde oft in Staub ihn beugt.
George Gordon Byron
In deinem Busen möge Gerechtigkeit thronen, auf deinen Lippen Wahrheit.
Giuseppe Parini
Nachahmung führt leicht zur Selbsttäuschung.
Henry Ford
Neue Ideen drücken oft ebenso wie neue Schuhe.
Lothar Schmidt
Lass deine Taten sein wie deine Worte. Und deine Worte wie dein Herz.
Ludwig Uhland
Montreal war schon sehr warm, aber in Bahrein war es noch heißer und selbst da hat er denselben Pullover getragen. Er braucht das scheinbar irgendwie.
Michael Schumacher
Wer heute nur immer das tut, was er gestern schon getan hat, der bleibt auch morgen, was er heute schon ist.
Nils Goltermann
Kein Mensch sieht so aus, wie er wirklich ist.
Oscar Wilde
Bescheidenheit ist das Gewand des Talents.
Pierre Veron
Eine Achttausender-Besteigung ist vergleichbar mit einem Vollrausch. Mein Kurzzeitgedächtnis leidet darunter, aber sonst habe ich keine Probleme.
Reinhold Messner
Köche verdecken ihre Irrtümer unter Mayonnaise.
Robert Lembke
Weinschänken sollen an Gott denken.
Sprichwort
Betrügen ist ehrlicher denn stehlen.
Die Expo wird verhökert. Lediglich auf Birgit Breuel wird man wohl sitzen bleiben.
Wolfgang Mocker