Zitate über Lächeln

Ruhevoll werden und begehrungslos, die Welt verstehen und über ihre Schwächen lächeln, das ist dein Glück, alte Seele!

August Pauly

Glück Lächeln Schwäche Seele Verstehen

Im Umgang mit dem Handy gibt es eine simple Regel: Es ist immer unhöflich, Anwesende zugunsten nicht Anwesender zu vernachlässigen.

Agnes Jarosch

Auch das religiöse Bewußtsein muß sich fortwährend reinigen und verklären, sonst würde aller Fortschritt verneint, bis eine neue Offenbarung erschiene.

August Boeckh

Wir verschwenden unsere Zufriedenheiten und rechnen wie Geizhälse mit unseren Widerwärtigkeiten.

Carl Ludwig Schleich

Wir wissen, dass in der Regel jemand, der uns einen Rat gibt, eine bessere Entscheidung trifft, als wir es selbst tun.

Daniel Kahneman

Auf die wichtigsten Fragen gibt es nur eigene Antworten.

Else Pannek

Nirgends gibt es so viele Menschen, wie in unserer nächsten Umgebung.

Ernst Ferstl

Unsere Handlungen sind wie Endreime, die jeder anpaßt, woran er will.

François de La Rochefoucauld

Je menschheitlicher ein Volk, je größer die Huldigung des weiblichen Geschlechts.

Friedrich Ludwig Jahn

Die Romane endigen gern, wie das Vaterunser anfängt: mit dem Reich Gottes auf Erden.

Friedrich Schlegel

Die Menschen sind falsch, alle. Trau ihnen nicht!

Friedrich Theodor Vischer

Was aus sonnigen Bezirken stammt, muss sonnig auf uns wirken.

Friedrich von Bodenstedt

Wenn man höhere Werte schaffen will, muss man die Nullen so weit wie möglich nach hinten stellen.

Gabriel Laub

Man lacht, und mit Recht, über den Versuch jenes Menschen, der seinem Pferde das Fressen abgewöhnen wollte. Es starb aber leider! Gerade an dem Tage, da die größte Hoffnung war, ihm die Kunst endlich beizubringen. Mit dem Klug-Werden geht das nicht bloß den Schwaben so, sondern den meisten Menschen.

Georg Christoph Lichtenberg

Das Optimum stellt sich ein bei einer bestimmten Mischung von Organisation und Chaos.

Hermann Müller-Thurgau

Unergründliche Widersprüche des Menschenherzens. Nicht wollen aus hundert Gründen des Rechts, der Vernunft, der sogenannten Sittlichkeit und Ehre, und dennoch sich gekettet fühlen mit unzerreißbaren Banden im tiefsten Herzen. Welcher Ausweg führt aus solchem Widerstreit der Pflichten, aus dem Labyrinth der Leidenschaft? Einer gewiß - der Tod; vielleicht auch ein anderer - rasche Flucht.

Julius Waldemar Grosse

Kritisiere einen Freund heimlich und lobe ihn öffentlich.

Leonardo da Vinci

Mein schönstes Sterben ist Denken, in ihrer Entwicklung stirbt eine Erkenntnis in die andre.

Manfred Hinrich

Die Werbung ist ein parfümiertes Stück Aas.

Oliviero Toscani

Überall gibt es Zuschauer Menschen, die an etwas interessiert sind, das sie gar nicht interessiert.

Peter Altenberg

Liebe ist ein Edelstein, Treue das Gold, das ihn einfasst.

Zenta Maurina