Zitate über Adler

Es kann sich kein Sperling in Wolkenhöhe behaupten; und wenn ihn ein Adler hinauftrüge, er strebte wieder hinunter, wo ihm das Pferd seinen unverdauten Hafer hinterlassen hat.

August Pauly

Adler Behaupten Hinterlassen Pferd Sperling

Liebe verbricht nichts, sondern nur der Haß, und Liebe vertilgt nicht, sondern nur die Gerechtigkeit.

Adalbert Stifter

Keuschheit nenne ich, alle seine Sinne für die Gnade Gottes bewahren.

Ägidius von Assisi

Jede wahr und tief empfundene Musik, ob profan oder kirchlich, wandelt auf jenen Höhen, wo Kunst und Religion sich jederzeit begegnen können.

Albert Schweitzer

Das Genie hat kein Geschlecht.

Anne Louise Germaine de Staël

Man kann leicht verstehen, warum Menschen dazu neigen, die Botschaft ihrer Träume zu ignorieren oder sogar abzulehnen. Das Bewusstsein widerstrebt von Natur aus allem Unbewussten und Unbekannten.

Carl Gustav Jung

Nicht die Freiheit macht uns zu schaffen, sondern ihre Kehrseite: die Beliebigkeit.

Ernst Reinhardt

Wenn man die zweite Zigarette nicht will, nimmt man besser die erste nicht.

Francois Mitterrand

Der Blick des Neides sieht zu seiner eignen Pein nur alles Fremde groß und alles eigne klein.

Friedrich Rückert

Mensch, du gleichst dem Schiffe, Dein Herz dem schwellenden Segel; Stürme und Leidenschaften droh'n; Führe das Steuer Vernunft.

Friedrich Schiller

Genialität ist nichts anderes als eine große Fähigkeit zur Geduld.

Georges-Louis Leclerc de Buffon

Kein engeres Band gibt es unter den Menschen als gemeinschaftlich gewollte, begonnene und durchgeführte Unternehmungen.

Leopold von Ranke

Sie werden uns noch das Wasser verdünnen.

Manfred Hinrich

Ehre sei die Belohnung der Tugend.

Marcus Tullius Cicero

Der Flirt ist das Aquarell der Liebe.

Paul Bourget

Die Welt ist so überfüllt, daß man froh sein muß, wenn man sich nicht trifft.

Pavel Kosorin

Der Mensch ist nicht für sich allein geschaffen, sondern zugleich für sein Vaterland und seine Mitmenschen.

Platon

Und in den dunklen Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit.

Rainer Maria Rilke

Größe besitzt, wer uns nie an andere erinnert.

Ralph Waldo Emerson

Auch nach dem größten Regen trocknen die Sonnenscheine.

Walter Ludin

Akzeptiert eine Gemeinschaft auch nur das kleinste Unrecht, verliert sogleich ihr ganzes Recht seine moralische Verbindlichkeit.

Wilhelm Schwöbel