Zitate über Gleichgültigkeit

Wärme und Kälte unserer Welt, ihr Licht und ihre Dunkelheit gehen von unseren Herzen aus. Sie selbst liegt draußen in ihrem unveränderlichen Wert, in ihrem ewigen Treiben und ihrer ewigen Gleichgültigkeit gegen uns.

August Pauly

Dunkelheit Gleichgültigkeit Kälte Treiben Wärme

Der Leopard ist unzweifelhaft die vollendetste aller Katzen auf dem Erdenrund.

Alfred Edmund Brehm

Die Feindschaft von Volk zu Volk hat nur unklare, unbestimmbare Voraussetzungen... Der Völkerhaß ist künstlich geschaffen und dient nur zum Vorteile der verabscheuungswürdigsten Elemente.

Anatole France

Die Welt wird jetzt neu verteilt, und die Betonung liegt auf jetzt.

Carl Hahn

Willst du glücklich sein? Dann achte darauf, was dir Freude macht – und mache es.

Ernst Ferstl

Die Revolutionen begannen meist mit Forderungen, die alle stellten, und endeten mit Forderungen, die einer durchsetzte.

Ernst Reinhardt

Die Übung ist in allem beste Lehrerin den Sterblichen.

Euripides

Ein physikalischer Versuch, der knallt, ist allemal mehr wert als ein stiller; man kann also den Himmel nicht genug bitten, daß, wenn er einen etwas will erfinden lassen, es etwas sein möge, das knallt; es schallt in die Ewigkeit.

Georg Christoph Lichtenberg

Keiner weiß uns Dank für das, was unter der Oberfläche steckt.

Honore de Balzac

Lieben macht das Leben wichtig.

Joachim Ringelnatz

Einem Klugen widerfährt keine geringe Dummheit.

Johann Wolfgang von Goethe

Denn ich bin unbarmherzig, unduldsam gegen alle, die auf ihrem Wege schlendern oder irren und doch für Boten und Reisende gehalten werden wollen.

Johann Wolfgang von Goethe

Wie die Liebe alles verändert und umstürzt!

Julie de Lespinasse

Das Heilige ist auch immer das Furchtbare.

Paul Richard Luck

BSE ist für die Veganer der gleiche Segen, wie Aids für die Katholiken: Es schenkt die Hoffnung, daß die Andersgläubigen ihre gerechte Strafe bekommen.

Peter Becker

Nichts Menschliches reift ohne die Tugend der Geduld.

Romano Guardini

Keiner von uns beiden, so kann man wohl sagen, weiß etwas Schönes und Gutes. Aber dieser glaubt zu wissen und weiß nicht, ich aber, der ich ebensowenig weiß, glaube das nicht. Daher scheine ich um ein weniges weiser zu sein als dieser, da ich nicht glaube zu wissen, was ich nicht weiß.

Sokrates

Auch die dunkelste Wolke hat einen silbernen Rand.

Sprichwort

Die Unterscheidung zwischen Macht und Machtmißbrauch ist eine rein akademische. In Wirklichkeit ist beides ein und dasselbe: wer die Macht nicht mißbraucht, verliert sie. Und deshalb muß allen mißtraut werden, die uns versichern, sie erstrebten Macht, ohne sie mißbrauchen zu wollen.

Ulrich Erckenbrecht

Verliere nicht den Mut: Nach dem Morgen kommt das Übermorgen.

Wladimir Goloborodko

Meistens habe ich nicht viel Spaß. Den Rest der Zeit habe ich überhaupt keinen Spaß.

Woody Allen