Der Weg der Wissenschaft geht nicht durch harte Köpfe hindurch, sondern an ihnen vorbei.
August Pauly
Wahres Talent muss gehegt werden, wenn es zur Blüte gelangen will.
Anja Meulenbelt
Die Wahrheit ist unser Werkzeug aber die Lüge bindet uns die Hände
Anke Maggauer-Kirsche
Wo ist denn der Ruhesitz der Seele? Wo fühlt sie sich beschwichtigt genug, um zu atmen und sich zu besinnen? Im engen Raum ist's, im Busen des Freundes.
Bettina von Arnim
Man würde Frauen besser die Leitung des Staates als die einer Familie anvertrauen. Denn soweit man ihr Gelegenheit gibt, ist die Frau ebenso vernünftig, ebenso rührig wie der Mann.
Charles de Montesquieu
Das beste Mittel, in die Menschen hineinzusehen, ist, sie um etwas zu bitten.
Dhan Gopal Mukerji
Notausgang. Dort zieht die Not ein.
Emil Baschnonga
Die dümmsten Märchen nennt man Religion.
Erhard Blanck
Die Neugier ist die Amme des Gerüchts.
Erich Limpach
Die meisten Menschen führen ein Leben in stiller Verzweiflung.
Henry David Thoreau
Die Feder eines außerordentlich guten Autors ist eine Lichtputze der Wahrheit.
Jean Paul
Für die Fehler eines großen Geistes haben auch die Stupiden einen Falkenblick.
Johann Jakob Mohr
Je weiter ein Ideal entfernt ist, desto schöner ist es.
John Galsworthy
Ach, die Liebe läßt das Menschenherz zum Pilzgarten werden, einem üppigen und unverschämten Garten, in dem geheimnisvolle und freche Pilze stehen.
Knut Hamsun
Werden Gründe mitgeteilt, so weiß ich überhaupt nicht, wie wir noch von Gehorsam sprechen können.
Lorenz Kellner
Glauben setzt Schuldenberge übereinander.
Manfred Hinrich
Sportlich kann es nicht mehr schlimmer werden. Wir sind am absoluten Nullpunkt angekommen!
Michael Meier
In allen Künsten ist der Weg der: Lernen und Üben, Innerwerden und Verwirklichen.
Seami Motokiyo
Das Fehlen natürlicher Ressourcen, wie beispielsweise Öl, in Israel ist sogar ein Vorteil, denn es verlangt von uns, innovativ zu sein und hart zu arbeiten.
Stef Wertheimer
In der Kammer, still und donkel, Schläft die Tante bei dem Onkel. 50. Kapitel
Wilhelm Busch
In dem Bach sind wenig Fische, welcher immer klar und licht. Stirn, die immer heiter lächelt, viel Gedanken hast du nicht.
Wilhelm Müller