Die Wahrheit ist männlichen Geschlechts.
August Pauly
Liebe ist ein privates Weltereignis.
Alfred Polgar
Ist unser Herz des Glückes gar zu voll, So weiß der Mund nicht, was er sagen soll.
Bruno Alwin Wagner
Der Zweifel hat Verzweiflung oft geboren, denn alles hat, wer Gott verlor, verloren.
Christoph August Tiedge
Wir holen einen Psychologen, dazu ein bisschen Vollmilch. Und Malz-Extrakt soll auch gut sein.
Ede Geyer
Jede Lust ist ein Gut, weil sie uns vertrauter Natur ist, doch sollte nicht jede gewählt werden - ebenso wie jeder Schmerz ein Übel ist, dennoch nicht jeder immer vermieden werden sollte.
Epikur
Das die Praxis der Arbeitsablaufplanung beherrschende Dilemma besteht also darin, die Durchlaufzeit des Materials zu minimieren und die Kapazitätsauslastung der Betriebsmittel zu maximieren.
Erich Gutenberg
Für eine Frau hat jede Idee ein Gesicht.
Francis De Croisset
Auf dem Rücken der Feiglinge reiten die Helden.
Friedrich Löchner
Viele erscheinen gereizt, wenn man ihnen eine Neuigkeit erzählt, sie empfinden das Übergewicht, welches die Neuigkeit dem gibt, der sie früher weiß.
Friedrich Nietzsche
Zu Ostern entstieg der Heiland dem Grabe, zu Pfingsten schlägt man ihn wieder ans Kreuz.
Gerhart Hauptmann
Die FDP kandidiert nicht für die Opposition, aber sie hat auch keinen Bammel davor.
Guido Westerwelle
Die Liebe braucht keine Erklärung, nur der Haß.
Jean Paul
Die Geschlagenen von heute werden die Sieger von morgen sein.
Karl Liebknecht
Fohlen des trojanischen Pferdes sind aus dem Holz der Mutter herausgewachsen.
Manfred Hinrich
Es gibt Menschen im Zopfstil: viele hübsche Einzelheiten, das Ganze abgeschmackt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Jeder Eindruck, den man macht, schafft Feinde. Um populär zu bleiben, muß man mittelmäßig sein.
Oscar Wilde
Tugendhafte Arme kann man wohl bemitleiden, aber unmöglich bewundern.
Wenn irgendwo ein Trafo durchbrennt, muss man nicht gleich die ganze Atomkraft in Frage stellen.
Peter Ramsauer
Das war ein wenig Ablenkung von der Schule. Die ganze Zeit nur zu lernen, bringt nichts.
Robert Fleßers
Geld allein macht noch nicht unglücklich.
Wolfgang Mocker