Die Zeit ist die kostbarste aller Gaben, die Gott uns gegeben hat; darum müssen wir sie auf eine Art nutzen, die zeigt, wie hoch wir diese Gabe schätzen.
August Strindberg
Im Vergleich zu meiner Arbeit als Goodwill-Botschafterin erscheint mir der Hollywood-Job eher langweilig. Die Aussicht auf den nächsten Film-Set ist nicht gerade aufregend.
Angelina Jolie
Von Kindern, Jünglingen und Jungfrauen können Gelehrte gar vieles lernen; besonders lernen können sie, was not tue, die Menschheit zu lehren und wie man sprechen müsse, um nicht unnütz Wortkram zu machen.
Christian Oeser
Ich liebe Dich so innig, so dringend.
Detlev von Liliencron
Das einzige Mittel, seine Mitmenschen richtig auszunützen, besteht darin, daß man sie bei ihren guten Seiten nimmt.
Frank Wedekind
Unser Kernwert ist immer die Freiheit gewesen.
Franz Müntefering
Lieber aus ganzem Holze eine Feindschaft als eine geleimte Freundschaft.
Friedrich Nietzsche
Jack London hat in bewundernswerter Weise gezeigt, dass die Alkoholikergemeinschaft sich letztlich keine Illusionen über sich macht. Der Alkohol, weit davon entfernt, einen träumen zu lassen, verwehrt dem Träumer das Träumen. Seine Wirkung ähnelt derjenigen der reinen Vernunft, die uns davon überzeugt, dass das Leben ein Mummenschanz, die Gemeinschaft ein Dschungel, das Leben Verzweiflung ist.
Gilles Deleuze
Es soll kein Friedensschluss für einen solchen gelten, der mit dem geheimen Vorbehalt des Stoffs zu einem künftigen Kriege gemacht worden.
Immanuel Kant
Man soll an der Natur nicht verzweifeln: Vielleicht entwickelt sie aus dem Känguru noch den Fußgänger des 21. Jahrhunderts.
Jacques Tati
Lob befruchtet die Seele, wie den Acker milder Regen, damit die Saat im ersten Wuchs nicht sterbe.
Johann Gottfried Herder
Es gibt Menschen, die geistig so leer sind, daß sie nur von anderen leben.
Johann Wolfgang von Goethe
Alles Gescheite ist schon gedacht worden, man muss nur versuchen, es noch einmal zu denken.
Wer gewöhnt ist, nur Gediegenes mit sinnigem Vertiefen zu lesen, erhält damit einen Talisman gegen die ansteckenden Gemeinheiten des niederen Lebens und ein vortreffliches Mittel, die Stunden der Einsamkeit edel auszufüllen.
Lorenz Kellner
Wir danken nie mit größerer Innigkeit, als wenn wir neue Gunst erwarten.
Mariano José Pereira da Fonseca
Nur die Dummen haben sofort eine Überzeugung fertig.
Michel de Montaigne
Das wirkliche Elend beginnt erst, wenn uns die Arbeit nicht mehr schmeckt.
Mór Jókai
Gott will Götter.
Novalis
Hoffnung - ein Wort für die Länge unserer Fluchtwege.
Rolf Stolz
Immer und überall seinen guten Willen zu bekunden, ist ein Zeichen von Willensschwäche.
Rupert Schützbach
Im Herzen ist die Hölle, ist das Paradies.
Sprichwort