Zitate über Begleiten

Freiwillig abzusteigen ist nicht peinlich, wenn sich die Zuschauer nur überzeugen lassen, daß es freiwillig geschieht; stürzen aber ist bitter, zumal ein Sturz stets vom Beifall der Untenstehenden begleitet wird.

August Strindberg

Begleiten Beifall Sturz Stürzen Zuschauer

Manche Menschen gleichen einem eingerollten Igel, der sich mit den eigenen Stacheln peinigt.

Albert Schweitzer

Beweint Beweinenswertes, scheuet Scheußliches, betrauert Trauriges, fürchtet Fürchterliches, beklagt Beklagenswertes!

Carmina Burana

Die Reihenfolge, in der man die Dinge erlernt, ist, was schließlich die Individualität des Menschen ausmacht.

Elias Canetti

Die Engherzigkeit der Eltern in Geldbewilligungen an ihre Kinder ist ein verhängnisvoller Irrtum: er macht sie schlecht, lehrt sie Ränke, führt sie böser Gesellschaft zu und macht sie zu umso größeren Schlemmern, wenn sie zu Überfluß gelangen.

Francis Bacon

Ich bin nie fähig gewesen, von den Gefühl loszukommen, dass ich meine Zeit vergeude.

George Orwell

Ich achte darauf, dass ich mich nicht verschleiße.

Hannelore Hoger

Gemessen an den Anforderungen, die eine moderne Zivilisation an die Schulen stellt, werden diese immer eine Baustelle des Geistes sein.

Helmut A. Gansterer

Kann ein Mann einem andern das Von-Gott-berufen-sein nehmen?

Henrik Johan Ibsen

In der Liebe ist Liebe allein zu wenig - man muß es dem anderen auch sagen.

Karel Hlaváček

Das unmittelbare, natürliche, notwendige Verhältnis des Menschen zum Menschen, ist das Verhältnis des Mannes zum Weibe.

Karl Marx

Wenigen Menschen wird das erhebende und beglückende Gefühl des Wohlthuns so zur pflichtschuldigen Nothwendigkeit, wie einem langjährigen, beschäftigten Arzte.

Karl Marx

Wissen Sie, ich habe vor mir selber Angst. Wenn ich zuviele Rechte bekäme - ich wüßte nicht, was ich dann tun würde.

Lech Wałęsa

Der Armut fehlt vieles, dem Geiz alles.

Lucius Annaeus Seneca

Die Erinnerung jeder überstandenen Not ist eine Schwester der Freude

Ludwig Börne

Sucht der Unwissende im Außen oder außerhalb des Geistes sich selbst zu erkennen, wie sollte er sich selbst finden können, da er andere als sich selbst sucht? Wer so Selbsterkenntnis sucht, gleicht einem Wahnsinnigen, der sich inmitten einer Menge zur Schau stellt und vergißt, wer er ist, um sich selbst dann überall zu suchen.

Padmasambhava

Die Grenzen der Freiheit bestimmen die Anrainer.

Stanislaw Jerzy Lec

Ich sehe das Bemühen, auf den Punkt zu verkommen.

Stefan Schütz

Erst das Alter verhärtet gewöhnlich das Herz der Minister.

Voltaire

Es steht den Menschen Furcht und Zittern an, wenn die gewaltigen Götter solche Boten furchtbarer Warnung uns zu schrecken suchen.

William Shakespeare

Der Mensch muß leben. Und keiner weiß warum.

Wolfgang Mocker