Dieser Zweikampf, den man Ehe nennt.
August Strindberg
Was meine innere Stimme sagt? Sie gähnt.
Bruno Ziegler
Wo ist die Staatsordnung, die keinem Haß Raum gäbe?
Carl Ludwig Schleich
Nirwana ist das Ziel, Geduld die höchste Pflicht; Wer andern Leid zufügt, ist Buddhas Jünger nicht. (184. Vers9
Dhammapada
Die Medien unterscheiden nicht, ob jemand etwas macht oder nur von sich reden macht.
Ernst Reinhardt
Wir sind eine Volkspartei, und deshalb gehören alle dazu. Die mit der Bibel und die mit dem Kapital unter dem Arm, dem von Marx und auch dem von der Börse.
Franz Müntefering
Euer Gott scheint parteiisch zu sein.
Häuptling Noah Seattle
Wie groß eine Hoffnung war, erkennen wir erst in der Enttäuschung.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Vieles geht in der Welt verloren, weil man es zu geschwind für verloren gibt.
Johann Wolfgang von Goethe
Früher war ich oft amoralisch entrüstet. Aber die Sittlichkeit nimmt rings überhand, und man gibt es auf.
Karl Kraus
Auf der Welt gibt es nichts, was weicher und dünner ist als Wasser. Doch um Hartes und Starres zu bezwingen, kommt nichts diesem gleich. Daß das Schwache das Starke besiegt, das Harte dem Weichen unterliegt, jeder weiß es, doch keiner handelt danach.
Laozi
Das Leben ohne Ziel ist Vagabundieren.
Lucius Annaeus Seneca
Wie viel (wohl) bleibt?
Martin Opitz
Viele Menschen sind nur deshalb einsam, weil sie Dämme bauen statt Brücken.
Maurice Chevalier
Bis heute weiß keiner, was das ist: ein Ding der Unmöglichkeit. Es uns endlich zu sagen, könnte der letzte große Beitrag der deutschen Sprache zur Philosophie der Welt werden.
Nikolaus Cybinski
Wenn ein Hauptdarsteller von der politischen Bühne abgeht, hat das Folgen auch für die Statisten.
Peter Scholl-Latour
An einem nassen Sack kann man sich nicht trocknen.
Sprichwort
Arbeiten im Lande ist besser, als in der Wüste beten.
Der Volksmund sagt: Religion ist Opium für das Volk. Das ist irreführend. Opium ist eine bewußtseinserweiternde Droge.
Volker Pispers
Phantasie: Fernsehen der Ärmsten.
Wieslaw Brudzinski
Was ist ein Name? Was uns Rose heißt, wie es auch hieße, würde lieblich duften.
William Shakespeare