Die Gottlosigkeit ist eine Zwangsvorstellung, die allen hochmütigen Dummköpfen als Strafe auferlegt wird.
August Strindberg
Das Staatsschiff, – wie bezeichnend trifft Das Bild hier den Gedanken! Daß wir seit langem eingeschifft, Man fühlt's am steten Schwanken.
Anastasius Grün
Die Anzahl der Dummheiten, die ein intelligenter Mensch im Laufe eines Tages sagen kann, ist unglaublich.
André Gide
Und dann war da noch der Schotte, der den Teufel an die Wand malte, um Tapete zu sparen.
Anonym
Spott ist die niedrigste Form des Humors.
Seitdem man die Nabelschnur von mir entfernte, klage ich unbewußt – so scheint es – um den Verlust meiner Mitte.
Arthur Feldmann
Kein Mann der Erde, wahrlich!, ist ein freier Mann.
Euripides
Nicht der gefährdet den Sozialstaat, der ihn reformiert, sondern derjenige, der ihn überfordert.
Guido Westerwelle
Nur wissen möcht ich: wenn wir sterben, Wohin dann unsre Seele geht? Wo ist das Feuer, das erloschen? Wo ist der Wind, der schon verweht?
Heinrich Heine
Genieße froh alle Freuden, selbst die, die die Eitelkeit verschafft.
Honore de Balzac
Durch Reflexion läßt sich kein Glück schaffen.
Johann Jakob Mohr
Der Gottheit zu gehorchen ist Freiheit.
Lucius Annaeus Seneca
Laßt euch nicht blenden vom Glanz, der aus dem Westen kommt. Laßt euch nicht beirren von diesem flüchtigen Schauspiel.
Mahatma Gandhi
Wenn die USA ihre unvergleichliche Macht tatsächlich um der Menschheit willen ausüben, dann hat die Menschheit dabei ein gewisses Mitspracherecht.
Noam Chomsky
Ein böses Wort hat ein langes Leben.
Norbert Stoffel
Wahrlich, das Glück ist ein Weib, und im Sturm wird es errungen, sei's auf der Liebe Gebiet, sei's mit dem Schwert in der Hand.
Peter von Bohlen
Reden ist unser Privileg. Wenn wir ein Problem haben, das wir nicht durch Reden lösen können, dann hat alles keinen Sinn.
Rosa Luxemburg
Liegt das Maisfeld ab vom Haus, fallen die Vögel darüber her.
Sprichwort
Man kann den Tod eines geliebten Menschen tief und innig beklagen und doch in Hoffnung und selbst in Heiterkeit weiterleben.
Theodor Fontane
Der Roman, den einer gelebt hat, ist noch immer eine unvergleichlich größere schöpferische Leistung als der, den jemand geschrieben hat.
Viktor Frankl
Befolge nur den Rat wirklich Weiser. Wie man sie erkennt? Ganz einfach: sie geben keine Ratschläge.
Wieslaw Brudzinski