Der weite, schmutzige Mantel des politischen Interesses deckt alle zu.
August von Kotzebue
Es gibt vielleicht keinen Vogel, welcher munterer, heiterer, fröhlicher wäre als der Star.
Alfred Edmund Brehm
Priester wären auch gerne mal Menschen.
Anke Maggauer-Kirsche
Theater braucht keinen Zwecknachweis zu erbringen, es ist Lebensmittel, oft auch Lebensmitte.
August Everding
Es liegt in unser aller Interesse, nach Glück zu streben und Leid zu vermeiden.
Dalai Lama
Wenn man ein Gewächs Unkraut nennt, zeigt sich darin die ganze Anmaßung des Menschen.
Edmond Rostand
Unsere Talente gedeihen am besten, wenn sie in einem Klima der Herzlichkeit aufwachsen können.
Ernst Ferstl
Der Mensch ist immer von Gott, aber die Zeit ist des Teufels.
Franz Grillparzer
Eine Frau ist nur dankbar für ihre erste und ihre letzte Eroberung.
George Gordon Byron
Mit seinem Wissen um Gut und Böse besitzt der Mensch die Gottesliebe und die Gottesfurcht.
Hildegard von Bingen
Das Militär ist eine Pflanze, die man sorgfältig pflegen muss, damit sie keine Früchte trägt.
Jacques Tati
Eine Frau ist ein Wesen, das sich selbst gefunden hat.
Jean Giraudoux
Streben und Durst nach Freude verlasse dich nie, – sonst versinkst du!
Johann Caspar Lavater
Vorsicht vor einem Weibe, welches logisches Denken offenbart! Denn die Logik und das Weib sind so heterogen, dass es Unnatur ist, wenn sie zusammen auftreten.
Johann Friedrich Cotta
Wir müssen alle schlechte Arbeit hassen lernen wie die Sünde.
Johann Wolfgang von Goethe
Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau ist nur möglich, wenn die Frau sich unterordnet.
Martial
Wir wissen alle, daß in dem Äußern nichts liege, aber Zeremonien können gute Rührungen veranlassen und auf gute Gedanken bringen. Auch sind sie bisweilen ein Fähnlein über dem Wasser, das uns anzeigt, wo der Schatz gewesen und versunken ist.
Matthias Claudius
Beziehungen beziehen sich nur selten auf Verdienste.
Rupert Schützbach
Rabbi Jochanan, Berokas Sohn, sagte: Wer den Namen Gottes im Verborgenen entweiht, den trifft die Vergeltung vor aller Augen, und es ist einerlei, ob es durch Irrtum oder aus Vermessenheit geschah.
Talmud
Unter dem Scheitel ist alles eitel.
Ulrich Erckenbrecht
Undenkbar: alles, was noch niemand gedacht hat.
Walter Ludin