Der Mensch ist mit nichts in der Welt zufrieden, ausgenommen mit seinem Verstande, je weniger er hat, desto zufriedener.
August von Kotzebue
Wahlentscheidungen bei uns werden kaum mit dem Blick zurück getroffen. Leistungsbilanzen lösen Langeweile aus.
Bodo Hombach
Der Traum von gestern ist die Wirklichkeit von heute und morgen.
Bruce Lee
Comics sind eine eigenständige Kunstform.
Carl Barks
Nichts genügt dem, welchem genug zuwenig ist.
Epikur
Verantwortung zu tragen ist eine der schwersten Prüfungsaufgaben, die uns das Leben stellt.
Ernst Ferstl
Die Kommunikation ist viel wert. Aber nicht alles ist wert, kommuniziert zu werden.
Ernst Reinhardt
Im Bett liegen wäre erst vollkommen und köstlich, wenn man einen genügend langen Farbpinsel hätte, um an die Decke zu malen.
Gilbert Keith Chesterton
Die eigentliche Eitelkeit ist nur Frauensache oder die von weibischen Männern.
Hans Gross
Schon manche Gesundheit ist dadurch ruiniert worden, dass man auf die Gesundheit anderer getrunken hat.
Heinz Rühmann
Für das Gesetz soll ein Volk kämpfen wie für seine Mauer.
Heraklit
Haß dürstet nach Verachtung. Verachtung ist Nektar für den Haß!
Jules Barbey d'Aurevilly
Wer hat die Liebe es gelehrt, Erfüllung im Verzicht zu finden?
Kabir
Auf rauen Wegen zu den Sternen.
Lucius Annaeus Seneca
Die Hauptsache ist, dass jeder seine Pflicht erfülle, dass Leben schön geniesse und wenn er ein Poet von Gottes Gnaden ist, erfreue und nütze.
Ludwig Bechstein
Selbst der Tod flieht oft vor einem Mann!
Marcus Annaeus Lucanus
Niemand ist aus Bigotterie gut, denn dies verleitet ebenso leicht zur Härte. Aber das gute Herz wählt sich diesen Schleier, um ungesehen zu handeln.
Sophie Mereau
Aus anderer Leute Haut ist gut Riemen schneiden.
Sprichwort
Das Edle ist schwer.
Tacitus
Angeborene Talente und Vorzüge, die unentwickelt bleiben, sind dem Diamanten in der Erde vergleichbar. Er ist zwar da, aber es ist für die Welt gerade so, als wenn er nicht da wäre.
William Thierry Preyer
X. machte Fortschritte; er kann sich schon gar nicht mehr an alles erinnern, was er aus dem Gedächtnis streichen wollte.
Wolfgang Mocker