Welche Wohltat der Natur, daß die Erinnerung an überstandene Leiden denselben Genuß gewährt – und vielleicht einen größeren – als die Erinnerung an Freuden der Vergangenheit.
August von Kotzebue
Nur die Paranoiden überleben.
Andrew Grove
Menschen, die Recht haben, schreiben schlechte Bücher.
Anton Tschechow
Der Wald ist die Urheimat der Barbarei und der Feind des Pfluges, also der Kultur.
August Strindberg
Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten ungerecht ist, der ist auch im Großen ungerecht.
Bibel
Der Verzicht auf eine eigene Meinung verringert die Gefahr, umdenken zu müssen.
Ernst Ferstl
Helmut Kohl wird nie Kanzler werden.
Franz Josef Strauß
Die Wahrheit ans Licht zu bringen ist teuer und mit Risiken verbunden.
Günter Ogger
Boris Jelzin hat Geburtstag, er wird heute 65 Promille.
Harald Schmidt
Es ist gut, sich aussprechen zu können. Es ist gefährlich, es nicht zu können.
Hermann Oeser
Man kann billig dazu kommen, ein großer Mann zu werden. Das Genie begießt seine Werke mit seinen Tränen.
Honore de Balzac
Das Schwein ist ein reinliches Tier. Zur Sau wurde es durch den Menschen, der es widernatürlich pfercht und dadurch zwingt, sich zu beschmutzen.
Horst Stern
Es kommt nicht darauf an, dass die Freunde zusammenkommen, sondern darauf, dass sie übereinstimmen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer sich an eine falsche Vorstellung gewöhnt, dem wird jeder Irrtum willkommen sein.
Ich finde nichts natürlicher, als alles zu verbinden, was uns Vergnügen und Vorteil bringt.
Der Weg, den du einschlägst, hängt in erster Linie davon ab, wohin du gehen willst.
Lewis Carroll
Irgendwann erfindet jeder Mensch eine Geschichte, die er sein Leben nennt.
Mark Twain
Der Fanatismus ist gerade bei den Gebildeten zu Hause.
Max Stirner
Zum Hoffen noch viel mehr als zum Genießen muß der neue Tag uns wecken, wenn wir der Frische und der Fülle des Lebens und der Energie unserer Tatkraft uns erfreuen sollen.
Moritz Lazarus
Jeder große Mensch ist einsam und unverstanden.
Paul Ernst
Die tiefste Liebe ist die Liebe vor dem ersten Blick.
Ulrich Erckenbrecht