Ein Geschenk aus der Hand der Liebe, da darf es der Bettler mit dem Fürsten aufnehmen.
August von Kotzebue
Ein höchst paradoxes Gemisch aus Geräusch und Stille durchdringt die schattigen Teile des Waldes.
Charles Darwin
Je mehr wir wissen, desto weniger weiß der Einzelne.
Erwin Chargaff
Der Tod ist die Rechnung für die Zeche des Lebens.
Erwin Koch
Was nicht in die Dur-Moll-Truhe so alles hineingeht!
Friedrich Löchner
Fast jede Kommunikation ist eine Kette von Mißverständnissen.
Wie wérkelijk bescheiden is, heeft daar meestal gegronde redenen toe. Wer wirklich bescheiden ist, hat meist allen Grund dazu.
Gerd de Ley
Mozart ist der unglaublichste Komponist, mit einer dämonischen Kraft.
Giuseppe Sinopoli
Der kleine Tierquäler erwächst zu einem harten, grausamen Mann.
Jean Paul
Als wirklicher Fachmann wird von Kollegen nur ernst genommen, wer sonst nichts kann.
Johannes Gross
Strategisches Planen ist wertlos - es sei denn, man hat zuerst einmal eine strategische Vision.
John Naisbitt
Alle Handlungen müssen vom Willen bestimmt und dürfen keine unbewußte Befriedigung physischer Bedürfnisse sein.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Behandle Deine Untergebenen so, wie Du von Deinen Vorgesetzten behandelt werden willst.
Lucius Annaeus Seneca
Zu spät merken wir, daß wir gegen uns selbst spielen.
Manfred Hinrich
Der Wille zur Macht über sich selbst wäre sein letzter.
Die Frauen bringen jedes Abenteuer um seinen Duft, indem sie dem flüchtigen Erlebnis Dauer gewähren wollen.
Oscar Wilde
Bildung macht präzise soziale Phantasie möglich...
Peter Bieri
Die Vertiefung einer Liebesbeziehung kann nicht über den Verstand angestrebt werden. Sie muß sich von selbst aus dem Augenblick entwickeln.
Peter Lauster
Wer den größten Teil seines Lebens gewohnheitsmäßig klagt, übellaunig sich selbst bejammernd Orgien der Mißstimmung feiert, vergiftet sich das Blut, ruiniert die Gesichtszüge und verdirbt rettungslos seinen Teint.
Prentice Mulford
Das letzte Vergnügen im Leben ist das Bewußtsein, aus der Pflicht entlassen zu sein.
William Hazlitt
Wir hassen bald, was oft uns Furcht erregt.
William Shakespeare