Es bleibt ein unbestritt'nes Wort: Nur wenig Wahrheit faßt der Geist des Menschen, doch immer hat er Raum genug für Irrthum.
August von Kotzebue
Ihr werdet denen, die ihren Lebensunterhalt verdienen müssen, nicht helfen, indem ihr die ruiniert, die sie bezahlen.
Abraham Lincoln
Ein guter Meister macht ein Ding recht; aber wer einen Stümper dinget, dem wird's verderbet.
Bibel
Das Große kommt in verhüllter Gestalt zu uns.
Ernst Wiechert
Am Anfang war das Wachstum.
Friedrich Löchner
Der Glaube eines Menschen kann durch kein Glaubensbekenntnis, sondern nur durch die Beweggründe seiner gewöhnlichen Handlungen festgestellt werden.
George Bernard Shaw
Die Gegenwart wäre sonniger, wenn nicht so viel Sonne zum vergolden der Vergangenheit verbraucht würde.
Hellmut Walters
Nur in dem, was der Mensch tut, zu tun fortfährt, worauf er beharrt, darin zeigt er Charakter.
Johann Wolfgang von Goethe
Was mich dorthin treibt, ist dieser Hass des Westens auf die muslimische Welt, dieser unberechtigte Hass.
Jürgen Todenhöfer
Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, daß er die Menschen schlechter machen kann.
Karl Kraus
Zu allen Dingen lasse man sich Zeit; nur nicht zu den ewigen.
Gleichberechtigung und Gleichverpflichtung auf dem Verschiebebahnhof.
Manfred Hinrich
Nur die Weisheit ist es, welche die Traurigkeit aus dem Herzen vertreibt und die uns nicht vor Angst erstarren läßt. Unter ihrem Geleit läßt sich in Seelenfrieden leben.
Marcus Tullius Cicero
Die Vorsehung beschützt Kinder und Idioten. Ich weiß das, weil ich es ausprobiert habe.
Mark Twain
Das Leben in Südamerika ist einer dauernden poetischen Vibration ausgesetzt. Die krassesten Gegensätze gehen miteinander die erstaunlichsten Mischungen ein.
Miguel Ángel Asturias
Das Glück des Schauspielers besteht darin, dringend gebraucht zu werden.
Rudolf Tyrolt
Such Rettung vor deiner Neigung, dich darum zu sorgen, wie du den anderen erscheinst. Sorge dich nur darum, wie du Gott erscheinst.
Søren Kierkegaard
Wer einmal sich selbst gefunden, der kann nichts auf dieser Welt mehr verlieren. Wer einmal den Menschen in sich begriffen hat, der begreift alle Menschen.
Stefan Zweig
Er, der hier im Menschen wohnt, und jener dort in der Sonne, die sind eins.
Taittiriya-Upanishad
Das Böse, das man selbst an sich hat, straft man desto härter am anderen.
Theodor Gottlieb von Hippel
Lieber Gott, mache meine Feinde recht lächerlich!
Voltaire