So lasst uns noch einmal vereint Die vollen Gläser schwingen; Der Abschied werde nicht geweint, Den Abschied sollt ihr singen.
August von Platen-Hallermünde
Liebe sollte doch einen freudige Empfindung sein nicht etwas, das einem so schrecklich weh tat.
Agatha Christie
Was dir erscheint, ist nicht, es zerrinnt wie ein eitles Traumbild spurlos; einer nur ist, Gott, der dir nirgends erscheint.
Andreas Christoph Lindenhan
Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen.
Astrid Lindgren
Herr, du bist die Geborgenheit, die Ruhe, die Fröhlichkeit und die Freude.
Franz von Assisi
Beneidenswert – er hat sogar zwei leichte Schultern!
Gerd W. Heyse
Klugheit streitet, weisheit schlichtet.
Harald Schmid
Ich wollte, man könnte die Menschen so zahm machen wie die Tiger.
Jean Paul
Die Zukunft bietet Hoffnungen, aber wie zur Hoffnung gelangen ohne sie?
Johann Nestroy
Ich bin für alles zu alt, nur fürs Wahre nicht.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer schlechte Absichten hegt, kommt kurz vor dem Erreichen seines Zieles zu Fall.
Khalil Gibran
Ums Wort geht, wie ich denke, der Streit, über die Sache besteht Einigkeit.
Lucius Annaeus Seneca
Denkmäler sind marmorierte Schlußpunkte einer markanten, dazu noch heroischen Epoche.
Michael Naumann
Nur die Diktatur ist schnell und einfach.
Rita Süssmuth
Vieles, was vor Jahrhunderten gesät wurde, kommt in unseren Tagen zur Ernte.
Robert Byr
Ich habe nie aufgehört, Ravel als den größten Meister der französischen Musik neben Rameau und Debussy anzusehen - einen der größten Musiker aller Zeiten. Was er in Musik ausdrückt, berührt mich seltsam. Schon seine Aussagekraft ist von einer Klarheit, einem Raffinement und einem so unvergleichlichen Glanz, dass alle Musik nach ihm unvollkommen erscheint.
Romain Rolland
Gnade, und käme sie von Gott, ist die feinere Art der Beschimpfung.
Rudolf Leonhard
Es ist schwer, sich auf die Seite zu schlagen, auf der man schon immer war.
Stefan Schütz
Wir sollten uns unter Qualitätsdruck, nicht aber unter Zeitdruck setzen.
Tyll Necker
Wer nicht erhören will, muß fühlen.
Ulrich Erckenbrecht
Selbst die absolutesten Monarchen mußten die Stimmung ihrer Untertanen kennen lernen, Überlieferungen beachten und Vorurteile respektieren; die eifrigsten Reformer haben lernen müssen, dass sie sich selbst jeglicher Macht beraubten, wenn sie den schwerfälligen Massen zu weit voraneilten. Auf eine Revolution ist stets eine Reaktion gefolgt, eine Rückkehr zu einer noch etwas langsameren politischen Entwicklung.
Woodrow Wilson