Venedig Plump und zu bunt ist Rom, und Neapel ein Haufe von Häusern; Aber Venedig erscheint eine vollendete Stadt.
August von Platen-Hallermünde
Demokratie ist die Regierung des Volkes durch das Volk für das Volk.
Abraham Lincoln
Wein ist der Spiegel des Menschen.
Alkaios von Mytilene
Die größten Tugenden müssen diejenigen sein, welche den Nebenmenschen am nützlichsten sind.
Aristoteles
Zeit ist ein Arbeitsmesser, wie Geld der Warenmesser ist.
Benjamin Franklin
Erkenne, begreife, handle.
Danilo Dolci
Wenn ich wüsste, wo sie ist, würde ich mich ja gerne zur Ruhe setzen!
Dieter Hildebrandt
Trifft's heute nicht, trifft es doch morgen.
Friedrich Schiller
Ich spüre einen sicheren Hintergrund und ich sehe ein sicheres Ziel. Mir ist in diesem Jahre Christus neu geboren.
Hans Scholl
In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks.
Heinrich Heine
Ironie ist der Weg und Übung zur Laune.
Jean Paul
Im Kampf der Generationen verbünden sich häufig die Kinder mit den Greisen: Die einen geben Orakelsprüche von sich, die anderen deuten sie, die Natur spricht, und die Erfahrung übersetzt.
Jean-Paul Sartre
Wer uns am strengsten kritisiert? Ein Dilettant, der sich resigniert.
Johann Wolfgang von Goethe
Wahre Liebe – das ist der Gruß des Himmels an die Erde.
Julius Langbehn
Was wir bei manchen Menschen Intelligenz nennen, ist nur ein örtliches Aufflammen ihres Verstandes.
Khalil Gibran
Geckenhaftigkeit ersetzt Herzensleere.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Der psychologische Ursprung des Mystizismus – Unnatürliche Wärm' erfüllet die Kammern des Herzchens, Aber Sibiriens Kält' ist in dem leeren Verstand. Mit der verständigen Kälte vermischet gemütlicher Dunst sich; Jetzt wird das Fensterlein trüb, das uns eröffnet die Welt. Während man ruht bei der Nacht, gefriert nun vollends das Fenster; Als Eisblume nun sproßt, ach, Mystizismus hervor.
Ludwig Feuerbach
Es stört mich nicht, was meine Minister sagen, solange sie tun, was ich ihnen sage.
Margaret Thatcher
Wir holen uns Rat am liebsten bei denen, die uns nach dem Mund reden.
Paul Mommertz
Bei meinem Scheiden aus dem sogenannten Leben rufe ich allen Freunden und Bekannten ein herzliches Prost zu! Mit der Bitte, mir ein gutes Andenken zu bewahren, hochachtungsvoll und ergebenst Waldemar Kiesewetter, genannt Bonifazius. Zeitgenosse, Mitbürger und Inhaber vieler schöner Erinnerungen.
Waldemar Dyhrenfurth
Natürliche Jugend ist immer bescheiden und gütig und dankbar für herzliches Gewähren, aber wer sich, ohne Ehrerbietung wecken zu können, ans Erziehen macht, soll sich nicht wundern, wenn er Frechheit und Grausamkeit weckt.
Walter Flex