Jede Not und jedes Joch, Ich weiß, man kann's ertragen!
August von Platen-Hallermünde
Es ist immer leicht, aus sicherer Entfernung mutig zu sein.
Äsop
Vieles wird gedruckt, weil es nicht der Rede wert ist.
Ambrose Bierce
Ich heiße doch nicht Assauer, der ständig nach Ausreden sucht. Mal ist es der Schiri, mal der Rasen.
Ansgar Brinkmann
... und die Blätter der Bäume dienen zur Heilung der Völker.
Bibel
Man entdeckt sie überall, sie schießen hervor wie giftige Pilze.
Brigitte Bardot
Ich habe Angst vor dem Sex, denn da muß ich außer dem Verstand, dem Gefühl und dem Geschlecht auch noch meine Kleider ausziehen...
Elmar Kupke
Die Hälfte der guten Vorsätze wird nicht ausgeführt. Was aber geschähe ohne die andere Hälfte?
Ernst Reinhardt
Ein schweres Leben wird erträglich, sobald man ein Ziel hat.
Fridtjof Nansen
Das Mütterliche verehrt mir! Der Vater ist immer nur ein Zufall.
Friedrich Nietzsche
Falschheit kränkt mehr denn Tod!
Friedrich Rückert
Daß ich irgendwann sterben werde, ängstigt mich wahnsinnig. Ich ärgere mich, daß ich nicht unendlich bin!
Hans Peter Reuter
Homer beschreibt keine Mythen, sondern historische Tatsachen und greifbare Wirklichkeiten.
Heinrich Schliemann
Die öffentliche Meinung hat immer unrecht; schon deshalb, weil es die öffentliche Meinung ist.
Jacob Burckhardt
Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: erstens durch Nachdenken, das ist der edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der leichteste und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.
Konfuzius
Wenn das Wissen auch nicht alles Gute schafft, so gebiert doch Unwissenheit alle Übel.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Es ist unklug, das Leben nach dem Zeitbegriff abzumessen. Vielleicht sind die Monate, die wir noch zu leben haben, wichtiger als alle durchlebten Jahre.
Heiß liebe ich dich, Leben, dank dem Tod!
Lucius Annaeus Seneca
Bis jetzt ist Weiß einer wohlbekannten Analyse gefolgt. Aber jetzt begeht er einen schrecklichen Fehler: Er beginnt seinen eigenen Kopf zu benutzen.
Siegbert Tarrasch
Sie welken schnell, die Blumen unsres Lebens, und wir, – wir welken ihnen langsam nach.
Siegfried August Mahlmann
Egoismus: Keimform des Gemeinschaftssinns.
Wolfgang Mocker