Um zu leben mit den Menschen, Ist Geduld das einz'ge Mittel.
August von Platen-Hallermünde
So geht es oft mit einer Unterhaltung: Nach einer Weile vergeblicher Auseinandersetzung merkt man, dass man gar nicht von derselben Sache gesprochen hat.
André Gide
Ich stehe hier am Mittelmeer und habe keine Mittel mehr.
Anonym
Niederlagen sind ein Teil von Arbeit
Axel Corti
Lebensstandard ist kein würdiger Ehrgeiz für eine Nation.
Charles de Gaulle
Glück liegt in der Freude des Erreichten und im Erlebnis der kreativen Bemühungen.
Franklin D. Roosevelt
Letzten Endes regieren doch Gedanken die Welt und in den stillsten Winkeln vollzieht sich das Schicksal.
Gerhard von Mutius
Das kann ich jetzt nicht sagen. Sonst bekomme ich Probleme, wenn meine Frau an Heiligabend mit dem Päckchen mit der Feinripp-Unterwäsche ankommt.
Hans Meyer
Jeder Narr kann Regeln aufstellen und jeder Tor wird sich danach richten.
Henry David Thoreau
Ich glaube nicht, daß zwei zusammenkommen auf der Welt, die sich nicht mehr oder minder ändern müssen, wenn sie glücklich bleiben wollen.
Jeremias Gotthelf
Es würde alles besser gehen, wenn man mehr ginge. Sich tragen lassen zeugt von Ohnmacht, gehen von Kraft.
Johann Gottfried Seume
Der Irrtum ist ein entfernter Bekannter.
Klaus Klages
Vergiss Kränkungen, doch vergiss Freundlichkeiten nie.
Konfuzius
Ich erziehe meine Tochter antiautoritär, aber sie macht trotzdem nicht, was ich will.
Nina Hagen
Starker Intellekt lässt den Instinkt verkümmern.
Oswald Spengler
Wer von allen weiß, wie lange Kindheit dauert? Bei manchen Wesen ist sie früh verloren; bei manchen dauert sie das ganze Leben.
Paul Keller
Mancher hinterläßt eine Lücke, die ihn ersetzt.
Pearl S. Buck
Die Mutter aller Fragen ist die Entwicklung bei der Mutter.
Rainer Brüderle
Seitdem es blasierte Männer gibt, welche Lachen als Zeichen geistiger Harmlosigkeit ansehen, seitdem es Frauen gibt, welche, um kein überflüssiges Fältchen zu bekommen, das Lachen grundsätzlich vermeiden, verschwinden unsere lustigen Bühnenabende.
Rudolf Tyrolt
Alle wissen, daß ich es bin, der Christus ans Kreuz schlägt. Alle wissen es, nicht einer hält mich zurück, niemand klagt mich an, keiner verurteilt mich. Alle reichen sie mir weitere Nägel.
Rupert Schützbach
Auch der ärmste Mensch kann zuletzt den Hunger und die Sorge nicht mehr ertragen, und leider macht er dann keine schriftlichen Eingaben an die Behörden, sondern er schlägt mit der Faust an die Tür der Leute, welche noch etwas zu essen haben.
Wilhelm Raabe