Lebe den Pflichten und Beschäftigungen nach, die dein Stand dir auferlegt; aber bedenke immer, daß du vorzüglich für deine Ausbildung als Mensch zu sorgen hast!
August von Platen-Hallermünde
Die Menschen müssen zu Handlungen getrieben und zum Nachdenken nur veranlaßt werden.
Baruch Benedictus de Spinoza
Wer rechtschaffen ist, darf Gottes Angesicht schauen.
Bibel
Niemals tut der Mensch das Böse so vollkommen und fröhlich, als wenn er es aus religiöser Überzeugung tut.
Blaise Pascal
Das Spiel ist eine echte Leidenschaft, eine neue sportliche Herausforderung geworden.
Boris Becker
Freude singt, was Leid gelitten, Schweres Herz hat leichten Sinn.
Clemens Brentano
Der größte Fehler, den man im Leben machen kann, ist der, dauernd zu fürchten, einen zu machen.
Elbert Hubbard
Das Leben ist kein Wunschkonzert.
Franz Beckenbauer
Paradox: zu behaupten, die Geschichtsschreibung sei wahr.
Friedrich Löchner
Typen, die vor Ehrlichkeit und Moralität förmlich platzen, flößen mir immer Misstrauen ein.
Harry Thürk
Vielheit überlädt, Mannigfaltigkeit verwirrt.
Johann Amos Comenius
Wenn wir täten, was wir sollten, So tät Gott auch, was wir wollten.
Johann Matthias Schneuber
Wo die Liebe regiert, dort herrscht auch das Glück.
Johannes Bosco
Man vermutet immer mehr hinter dem, was einem halb verborgen ist.
Madeleine de Souvré
Es ist immer das Unlesbare, was passiert.
Oscar Wilde
Guter Satz – bester Schatz.
Paul Mommertz
Wer früh zum Manne reift, bleibt lange jung.
Sprichwort
Der ist in tiefster Seele treu, wer die Heimat liebt wie du.
Theodor Fontane
Der Fortschritt der Wissenschaft ist schneller als die Fortschrittlichkeit der Wissenschaftler.
Ulrich Erckenbrecht
Das Schicksal gehört zum Menschen wie der Boden, an den ihn die Schwerkraft fesselt, ohne die aber das Gehen unmöglich wäre. Zu unserem Schicksal haben wir zu stehen wie zu dem Boden, auf dem wir stehen – ein Boden, der das Sprungbrett für unsere Freiheit ist.
Viktor Frankl
Die Fähigkeit, mathematisch zu denken, wird einmal ebenso selbstverständlich sein wie heute das Lesenkönnen. Eine solche Änderung mag manchem phantastisch erscheinen. Aber die allgemeine Verbreitung von Lesen und Schreiben war vor einigen Jahrhunderten auch noch eine Utopie.
W.W. Sawyer