Innere Freiheit und äußere Notwendigkeit, dies sind die beiden Pole der tragischen Welt.
August Wilhelm von Schlegel
Das Werk lobt den Meister, und einen weisen Fürsten ehrt weise Rede.
Bibel
Die Einsamkeit ist eine starke Nahrung.
Elisabeth von Österreich-Ungarn
Das Fernsehen geht nach Einfaltquoten.
Ernst Reinhardt
Sie lieben die Menschen und verachten den einzelnen Unglücklichen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Eine Frau kann eine ganze Schar von Freunden ersetzen.
Graham Greene
In der modernen Geschäftswelt fungierte die Rhetorik als Ersatz für Gewalt.
Hans Ludwig Herder
Er ward nicht vollendet und das ist gut Denn eben die Nichtvollendung Macht ihn zum Denkmal von Deutschlands Kraft und protestantischer Sendung.
Heinrich Heine
Mit Narren leben wird dir gar nicht schwer, Erhalte nur ein Tollhaus um die her.
Johann Wolfgang von Goethe
Man darf zu den Menschen von der Zerstörung nur sprechen, um sie an die Dauer zu erinnern, vom Tode nur, um sie auf das Leben zu verweisen, denn der Tod strömt zum Leben, und die Zerstörung stürzt sich in die Dauer.
Joseph Joubert
Die Armee muss mit dem Volk zu einem Ganzen verschmelzen, so dass sie vom Volk als seine Armee angesehen wird. Eine solche Armee wird unbesiegbar sein.
Mao Zedong
Der Ursprung aller Dinge ist klein.
Marcus Tullius Cicero
Alle Reisen haben eine heimliche Bestimmung, die der Reisende nicht ahnt.
Martin Buber
Aus fixen Ideen entstehen die Verbrechen.
Max Stirner
Es ist die Figur, die die Freude an den Genüssen verrät.
Michael Marie Jung
Wenn man mir vorwarf, daß ich die Menschen verachte, so sieht man jetzt wohl ein, daß ich Grund dazu hatte.
Napoléon Bonaparte
Das Auge hält sich nämlich überall für den Mittelpunkt der Sphäre alles ringsum Sichtbaren.
Nikolaus Kopernikus
Was ein Streber werden will, krümmt sich beizeiten.
Peter Hille
Mangelnde Qualität ist mangelnder Anstand.
Robert Pirsig
Der Dichter ist ein seelischer Exhibitionist.
Tilly Boesche-Zacharowski
Wir wissen inzwischen, daß die Frau sterben mußte, weil sie frei leben wollte.
Volker Steffens