Die Natur führt den Künstler in die Einsamkeit, ich will unter den Menschen bleiben.
Auguste Renoir
Management ist der organisierte Wettlauf zwischen dem Anstieg der Kosten und der Erschließung neuer Kreditquellen.
Anonym
Die Planwirtschaft wird nicht besser, nur weil sie von den Grünen kommt und nicht aus dem Politbüro.
Birgit Homburger
Friede und Güte allem, was Leben hat.
Buddha
Es gibt Leute, die so in ihren Geist verliebt sind, dass sie darüber den Verstand verlieren.
Curt Goetz
Das Vergnügen, andere mit Lob zu überschütten, sollten wir uns viel öfter gönnen.
Ernst Ferstl
Jeder beurteilt fremde Handlungsarten nach der seinigen.
Friedrich Schiller
Aufruhr, Buhgeschrei, Verschwörung, Crime und Sex in Adelsbetten, Staatsbankrott und Volksempörung nähren Bildschirm und Gazetten.
Hans Lippmann
Jeder Tag ist ein kleines Leben, das zu Ende geht.
Julien Green
Um die Ecke herum zu denken ist wahrlich besser, als an der Ecke herumzustehen.
Karin Heinrich
Ist doch, wie ihr uns sagt, der Mensch zur Erziehung geboren; warum geht er denn meist schlechter davon, als er kam?
Karl Ludwig von Knebel
Das Gewissen ist die veränderlichste aller Normen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Je kleiner das Denkbedürfnis, desto größer der Drang es in der Öffentlichkeit zu verrichten.
Manfred Hinrich
Wer heute nur immer das tut, was er gestern schon getan hat, der bleibt auch morgen, was er heute schon ist.
Nils Goltermann
Verschwendete Mühe Die Weisheit, die Dich bittres Lachen lehrt, Die war der ganzen Mühe gar nicht wert.
Otto von Leixner
Vor Gott mußt du niederknien, weil er so groß ist, vor dem Kinde, weil es so klein ist.
Peter Rosegger
Unser Leben ist ein stetes Neubeginnen. Entscheidend ist nur, daß man den Mut nicht verliert.
Robert de Langeac
Eine Krise kann das Chaos heraufbeschwören, aber auch die Mitarbeiter zum Umschwung motivieren.
Robert M. Price
Schönheit verspricht nur Glück. Glück erfüllt sein Schönheitsversprechen.
Ulrich Erckenbrecht
Viele müssen für uns schwitzen. Aber wehe ihnen, wenn wir ihren Schweiß riechen!
Walter Ludin
Keine Zeit ist so erbärmlich, daß man nicht wieder ehrlich werden könnte.
William Shakespeare