Gott, dich verliert keiner, wenn nicht schmählich hintergangen, dich sucht keiner, wenn nicht eindringlich gemahnt; dich findet keiner, wenn nicht gründlich gereinigt.
Augustinus von Hippo
Beurteile die Menschen nicht nach dem, was sie reden, sondern nach dem, was sie tun.
Adolph Freiherr Knigge
Der Optimist läßt auf seinem Mist noch Früchte wachsen
Anke Maggauer-Kirsche
Der wahre, tiefe Frieden des Herzens und die vollkommene Gemütsruhe sind allein in der Einsamkeit zu finden.
Arthur Schopenhauer
Das Schlimmste ist doch, wenn die Leute hinterher sagen: Na ja, war ganz nett.
Dirk Bach
In keiner Körpersprache kann man sich so schlecht verständigen wie in der deutschen...
Elmar Kupke
Gerechtigkeit muss sein oder die Welt geht zugrunde.
Ferdinand I. Kaiser von Deutschland
O, kaum bezwingen wir das eigne Herz; Wie soll die rasche Jugend sich bezähmen!
Friedrich Schiller
Auf die Beschaffenheit des Tages selbst einzuwirken, das ist die höchste aller Künste.
Henry David Thoreau
Heute hatten wir Scheiße anne Füße!
Hermann Gerland
Um ein Intrigant zu sein, braucht man Geist.
Jean de la Bruyère
Phantasiekranz Bunte Blumen, Malven ähnlich, Aus dem Moos ein Wunderflor! Der Natur ist's nicht gewöhnlich, Doch die Mode bringt's hervor.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Edle Mensch sucht Grund und Anlaß in sich selbst, der niedrige sucht sie in anderen.
Konfuzius
Leben heißt: in Kampf und Stürmen Zuversicht im Herzen tragen, heißt: im Hoffen niemals wanken und im Leiden nie verzagen.
M. Straßner
Die Freundschaften, die für alle Vorteile bringen, sind von langer Dauer.
Niccolò Machiavelli
Der Arme liegt überall am Boden.
Ovid
Wo Angst ist, ist das Glück verschwunden.
Peter Tremayne
Das gute Gelingen ist zwar nichts Kleines, fängt aber mit Kleinigkeiten an.
Sokrates
Man darf wohl die Ehrenbezeugung eines gewöhnlichen Menschen bescheiden ablehnen, doch nicht die eines hochgestellten Mannes.
Talmud
Solange unsere Sicherheit kein Kind der Vernunft sein kann, muss sie eine Tochter des Schreckens sein.
Winston Churchill
Neid ist die ehrlichste Form der Bewunderung.
Wolfgang Mocker