Der Tod tötet dich nicht, bist du dir nicht selber der Tod.
Augustinus von Hippo
Wenn du doch Gott nicht kennst, woher weißt Du denn, daß du nichts Gott Ähnliches kennst?
Als ob Kunst nicht auch Natur wäre und Natur Kunst!
Christian Morgenstern
In gierverzehrter Welt, wie glücklich leben wir! Wenn andre gierig sind, sind wir doch frei von Gier. (199. Vers)
Dhammapada
Leicht tadelt man die Fehler anderer, aber selten nur bedient man sich ihrer, um die eigenen zu verbessern.
François de La Rochefoucauld
So ist es oft im Leben: Es ist mehr ein Sowohl-Als-Auch als ein Entweder-Oder.
Friedhelm Gieske
Die Popularität von Schauspielern ist vergänglich, heute Applaus, morgen vergessen.
Harrison Ford
In der Kirche – wehmütiger Orgelton – die letzten Seufzer des Christentums –
Heinrich Heine
An meinem Leben und meinen Schicksalen liegt nichts, an den Wirkungen meines Lebens liegt unendlich viel.
Johann Gottlieb Fichte
Was man in der Jugend wünscht, hat man im Alter die Fülle.
Johann Wolfgang von Goethe
Geschichte ist die Biographie der Menschheit.
Ludwig Börne
Wenn ich zwischen zwei Übeln zu wählen habe, dann nehme ich lieber das, welches ich noch nicht ausprobiert habe.
Mae West
Das Tier wird zerlegt, der Mensch wird zerredet.
Manfred Hinrich
Wo der Besen nicht hinlangt, wird der Staub nicht von selbst verschwinden.
Mao Zedong
Wir haben aufgehört, eine Nation auf dem Rückzug zu sein.
Margaret Thatcher
Wenn ich nur noch 70 Kilo wiegen würde, dann verschwände ich. Der Wind würde mich glatt wegblasen.
Meat Loaf
Hier ist dein Herz, und dort ist ein Mensch, der dich braucht.
Phil Bosmans
Wenn Blüten Worte sind, umgeben Blätter sie wie gesammeltes Schweigen.
Rabindranath Thakur
Je anständiger der Mann ist, den Sie gerade übers Ohr hauen wollen, umso schneller gibt er seine Rechte preis, vor lauter Angst, in Ihren Augen als unehrlich zu erscheinen.
Sacha Guitry
Das Ziel gibt der Richtung einen Sinn.
Werner Mitsch
Als Musiker kann ich nicht anders, als an die Homöopathie zu glauben, da der Geigenspieler weiß, wie sein gesamter Ausdruck von der winzigsten, subtilsten, unendlich kleinen und feinen Tonveränderung abhängt.
Yehudi Menuhin