Sobald du sagst: ich habe genug geleistet, bist du verloren.
Augustinus von Hippo
Eine wundervolle Sprache, die nur wenige beherrschen.
Anonym
Das Leben ist wie ein auf der Straße gefundenes Portemonnaie voller Blüten.
Bruno Ziegler
Wenn es keinen Besitz gäbe, wären fast alle Tugenden entbehrlich.
Emanuel Wertheimer
Kaum jemand will die Wahrheit hören. Aber alle wollen sie gerne aussprechen.
Franz Christoph Schiermeyer
Es gibt so viele Dinge von denen ich wünschen muß, sie als Kind gesehen, gehört, erlebt zu haben. Gewiß wäre ich dann etwas ganz anderes geworden.
Friedrich Hebbel
Ach, was haben die Herzen doch für ein kurzes Gedärm.
Friedrich Schiller
Wer seine Begeisterung auf dem Altar des Materialismus opfert, verrät seine Ideale und verliert sein Selbstvertrauen.
Günter Seipp
Jedes Tun ist Karma, d.h. schafft Schicksal. Karma kennt keine Rache, aber auch kein Mitleid. Was du säest wirst du ernten.
Helene von Dönniges
Die Wahrheit aller Länder ist nur in Dachkammern vorhanden.
Hermann Bahr
Für jeden Menschen ist es bedeutsam, wie er arbeitet; bedeutsamer jedoch ist, was einer tut, wenn der Muße pflegt.
Jakub Lorenc-Zalěski
Bei der Suche nach Konsens entsteht viel Nonsens.
Klaus Klages
Der Reichtum setzt eine Menge niederer Triebe der menschlichen Natur in Bewegung. Er legt dem Menschen schwere Verpflichtungen auf und bindet in vielem seine Freiheit. Der Reiche bedarf einer großen Einfachheit des Gemüts, damit er sich reine und wohlwollende Beziehungen zu den Menschen bewahre, und daß er nicht zum Toren werde, von all der Torheit, die ihn umgibt.
Konstantin Petrowitsch Pobedonoszew
Der königliche Landgerichtsrat Alois Eschenberger war ein guter Jurist und auch sonst von mäßigem Verstande.
Ludwig Thoma
Wie sollte mein Herz zerreißen, als Hamburg bombardiert wurde, wenn es doch schon zerrissen war, als die Bomben auf London fielen.
Marlene Dietrich
Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur Erfahrung – und das ist so ziemlich dasselbe.
Oscar Wilde
Wenn die Rosen verblüht sind, verachtet man die Dornen.
Ovid
Treueste Liebe – die unerfüllte.
Paul Mommertz
Ja, man soll die Fremde kennenlernen, aber früher noch die Heimat, man soll soviel als möglich sehen, aber vor allem sein eigenes Vaterland, und wer die Fremde besser kennt als die Heimat, in der er lebt, der wird aufgeblasen, verschroben und manchmal dumm.
Peter Rosegger
Das Erstaunlichste war jedoch, daß ein Stein, der ohne Kraft von der Spitze des Mastes aus geworfen wurde, vom Mast nicht gegen den Bug abwich, noch das Heck erreichte, sondern er fiel in gleichem Abstand parallel zum Mast.
Pierre Gassendi
Nur wer ganz vergißt, vergibt ganz.
Sprichwort