Ein Mensch, der sich des Vernunftgebrauches erfreut, kann nicht glauben, hoffen und lieben, wenn er es nicht will; und er kann nicht zur Siegespalme gelangen, zu der Gott ihn beruft, wenn er nicht freiwillig darauf losläuft.
Augustinus von Hippo
Bush und seine Bande sind schon sehr primitiv.
Doris Lessing
Das erste sichere Kennzeichen einer gesunden Seele ist die Ruhe des Herzens und ein inwendig gefühltes Vergnügen.
Edward Young
Bewegung macht beweglich und Beweglichkeit kann manches in Bewegung setzen.
Else Pannek
Wer sich nicht hergeben will, muß sich verweigern oder verschenken.
Ernst Ferstl
Wir müssen auf alles mögliche verzichten, wenn wir das Unmögliche möglich machen wollen.
Habe ich denn als Sterblicher überhaupt eine Chance?
Federico Fellini
Geht's raus und spielt's Fußball.
Franz Beckenbauer
Der, der mit seinen Händen arbeitet, ist ein Arbeiter. Der, der mit seinen Händen und mit seinem Kopf arbeitet, ist ein Handwerker. Der, der mit seinen Händen, seinem Kopf und seinem Herzen arbeitet, ist ein Künstler.
Franz von Assisi
In der Trübsal bewährt sich die Treue, und die Treue ist das Mark der Ehre.
Friedrich II. der Große
Das Wort ist der Feind des Gedankens.
Friedrich Nietzsche
Ironie ist klares Bewußtsein der ewigen Agilität, des unendlich vollen Chaos.
Friedrich Schlegel
Wir können nicht warten, bis das letzte Fass Benzin und die letzte Granate ausgeladen sind. Bis dahin wird der Russe zu stark.
Heinz Guderian
Die Seele ist wagemutig, wenn sie viel Unglück erfahren hat.
Homer
Wünsche wie die Wolken sind, Schiffen durch die stillen Räume, Wer erkennt im lauen Wind, Ob's Gedanken oder Träume?
Joseph von Eichendorff
Alle weltlichen Dinge sind nur ein Traum im Frühling. Betrachte den Tod als Heimkehr.
Konfuzius
Im Namen des Volkes ist noch lange nicht im Sinne des Volkes.
Lothar Bölck
Menschlichkeit ist da, regiert aber nicht, Menschwerdung mit Rückfällen.
Manfred Hinrich
Der Politiker ist ein Akrobat. Er hält das Gleichgewicht dadurch, daß er das Gegenteil von dem, was er tut, sagt.
Maurice Barrès
Der Witz ist ein großer Narr, man kann sich auf ihn nicht verlassen.
Moritz Gottlieb Saphir
Das Schicksal reicht tief auch in unser Inneres, aber am tiefsten Punkte kann es die Freiheit nicht verdrängen.
Rudolf Christoph Eucken