Zitate über Feinschmecker

Wir dürfen die Menschen nicht so lieben, wie die Feinschmecker ihren Hühnerbraten lieben. Alle Speisen lieben wir nur, um sie zu vernichten und uns durch sie zu erquicken. Dürfen wir aber die Menschen lieben, um sie zu vernichten? Es gibt jedoch eine Liebe des Wohlwollens, die uns dazu führt, diejenigen zu beschenken, die wir lieben.

Augustinus von Hippo

Erquicken Feinschmecker Speise Vernichten Wohlwollens

Peter Zadek ist immer noch neugieriger als viele andere, hört gut zu und sieht genau hin. Wenn die Mischung stimmt, kann er gut zündeln.

Angela Winkler

Ein Volk lernt von dem anderen, eins sucht dem anderen im Wettstreit zuvorzukommen.

August Bebel

Verwöhnen heißt verderben, weshalb es dafür im Englischen nur eine Vokabel gibt – to spoil.

Erwin Koch

Die Poesie gehört dem Leben an und ist aufs Leben verwiesen.

Friedrich Hebbel

Die Weisheit zieht auch der Erkenntnis Grenzen.

Friedrich Nietzsche

Der seltene Mann will seltenes Vertrauen. Gebt ihm den Raum, das Ziel wird er sich setzen.

Friedrich Schiller

Die US-Machthaber sind vom Bösen besessen.

Harry Belafonte

Ein gemeinschaftliches Leben ist das Mark der wahren Freundschaft.

Johann Gottfried Herder

Die Franzosen kochen, die Engländer öffnen Dosen.

John Galsworthy

Die Angst ist der unendliche Strudel, der mich hoffnungslos ohne Wiederkehr davontreibt.

Klaus Zankl

Schade, daß man einen Wein nicht streicheln kann.

Kurt Tucholsky

Oskar Lafontaine verkörpert den Typ des Sozialdemokraten, der mir sehr sympathisch ist. Er würde gut zu uns passen.

Lothar Bisky

Im Leben eines Mannes gibt es zwei Perioden, in denen er eine Frau nicht versteht: die eine vor der Ehe, die andere in der Ehe.

Mark Twain

Wie gut aber auch ein Mensch sein Leben ausgewählt hat – es währt nur einige Jahrzehnte.

Maxim Gorki

Ohne Freude war unsere kurze Liebe. Ohne Trauer wird die Trennung sein.

Michail Jurjewitsch Lermontow

Gar nichts zu tun, das ist die allerschwierigste Beschäftigung und zugleich diejenige, die am meisten Geist voraussetzt.

Oscar Wilde

Das Wort ergreifen heißt immer auch handeln.

Siegfried Lenz

Der großstädtische Luxus macht manche fleißige Hand reich und ernährt mehr Arme, als die almosenspendende Menschenliebe.

Theodor Mommsen

In dem Glauben an das Ideale ist alle Macht wie alle Ohnmacht der Demokratie begründet.

Theodor Mommsen

Warum ergreift uns alle Schönheit des Lebens, statt dass wir sie ergreifen?

Walter Flex