Sünde mit Demut verbunden ist besser als Tugend ohne Demut.
Augustinus von Hippo
Nichts ist so tugendhaft wie das Ohr einer gefallenen Frau.
Alfred de Musset
Der Igel ist ein drolliger Kauz und dabei ein guter, furchtsamer Gesell, welcher sich ehrlich und redlich, unter Mühe und Arbeit durchs Leben schlägt.
Alfred Edmund Brehm
Mit zwanzig Jahren herrscht der Wille vor, mit dreißig das Genie, mit vierzig das Urteil.
Baltasar Gracián y Morales
Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht.
Benjamin Franklin
Kraft und Geld würden weiter reichen, würde nicht so viel davon verwendet nur um zu zeigen, wie viel man davon hat.
Charlotte El Böhler-Mueller
Wenn es Todsünden gibt, so sind es zuverlässig die Sünden gegen die Natur.
Christoph Wilhelm Hufeland
Die Liebe ist unter den Tugenden, was die Sonne unter den Sternen: Sie gibt ihnen Glanz und Schönheit
Franz von Assisi
Der Sklav seiner Bedürfnisse ist die Beute aller die ihn umgehen; er schleppt eine Kette, an der man ihn leiten kann, wohin man will.
Georg Forster
Nur wer den Mut hat, alle Tage ein anderer zu sein, bleibt immer derselbe.
Hermann Stehr
Die Berufs und Standesbildung muß immer dem allgemeinen Zweck der Menschenbildung untergeordnet werden.
Johann Heinrich Pestalozzi
In der Kabine haben alle gejubelt, als wir das Endspiel erreicht haben. Schließlich haben ja noch nicht so viele Spieler von uns in einem Endspiel gestanden.
Klaus Augenthaler
Übers Lebensende hinausdenken ist dem Hineindenken gestohlen.
Manfred Hinrich
Keine Dichtung ohne Delirium.
Manuel Vázquez Montalbán
Antworten enden auf dem Sockel, Fragen am Strick.
Michael Richter
Die Zeit heilt nicht nur alle Wunden, sie heilt auch alle Sünden.
Peter Rosegger
Freiheit kann auf Dauer nicht eingemauert werden.
Richard von Weizsäcker
Sei dir nicht selbst im Wege! O wenn du wüßtest, wie die Wege sich dem Sanften ebnen!
Richard Wagner
Kommt einen Schritt näher, Jungs. Das wird es leichter machen.
Robert Erskine Childers
Leicht von der Lust nimmt sich der Schmerz ein Pfand.
Victor Hugo
Nur was der Geist geschaffen hat, versteht er.
Wilhelm Dilthey