Zitate über Erklären

Was also ist Zeit? Wenn mich niemand danach fragt, weiß ich es; will ich es einem Fragenden erklären, weiß ich es nicht.

Augustinus von Hippo

Erklären Fragen Zeit

Es ist unsere Pflicht, die Idee des ungeteilten deutschen Vaterlandes in unserem Herzen zu bewahren.

Axel Springer

Meuchelmord änderte nie den Gang der Weltgeschichte. –

Benjamin Disraeli

Große Namen schießen ebenso wenig Tore wie Geld.

Dietmar Demuth

Wenn die Kirche Gott gehört, dann gehört es sich nicht, dass die Kirche so tut, als ob Gott ihr gehöre.

Ernst Ferstl

Das Böse ist manchmal in der Hand wie ein Werkzeug, erkannt oder unerkannt läßt es sich, wenn man den Willen hat, ohne Widerspruch zur Seite legen.

Franz Kafka

Während die unter Gottes Gebot stehende Gesellschaft nur Autorität war, ist die wissenschaftlich geplante Gesellschaft totalitär.

Gerhard Szczesny

Der Mann bedeutet den Ewigkeitswert des Augenblicks, die Frau die Unendlichkeit des Ablaufs der Geschlechter.

Gertrud von Le Fort

In einer solchen Welt kann man nur zusammenleben, wenn man nicht Mißtrauen zur Grundlage seiner menschlichen Handlung macht. Was wir brauchen, ist Mut zum Vertrauen.

Hans-Günther Sohl

Der Intellekt hat alles derart zerfleischt, daß man vor nichts mehr Ehrfurcht empfindet.

Jakob Bosshart

Manche Menschen verstecken, wie viele indische Bäume, unter äußern Stacheln und dornigem Laub die weiche, kostbare Frucht des menschenfreundlichen Herzens.

Jean Paul

Ich halte zu euch, aber liebe euch nicht, Weil ihr das niemals versteht. Und ich liebe - ich liebe - ich liebe euch doch, Weil ihr solcher Liebe entgeht. Wenn ihr einmal Gelegenheit habt, Laut zu brüllen gegen Mauern, Dann schweige ich. Ich bin mehr begabt Als ihr. Und kann dann nur trauern.

Joachim Ringelnatz

Der Politik ist der Mensch ein Mittel; der Moral ist er Zweck.

Johann Gottfried Herder

Die Seele, die Gott liebt, verlangt und erwartet nichts von ihm als die Vervollkommnung der Liebe.

Johannes vom Kreuz

Mein Ich ist Gott; ich kenne mein Selbst nicht, es sei denn in ihm.

Katharina von Genua

Am Anfang war die Zukunft. Dann häuften sich Erinnerungen. Am Ende räumt Vergessen auf.

Kurt Marti

Die Würde des Menschen besteht in der Wahl.

Max Frisch

... ein Mensch, ein Volk ohne Ideal ist blind geboren.

Maxim Gorki

Zugefroren ist der Teich im kalten Winter, doch ich weiß einen Wassrstreifen darin; nimmer wird ein Quell zu Eis.

Meiji-ishin Tenno

Wir wollen Rosen ohne Dornen züchten und erhalten Dornen ohne Rosen.

Pavel Kosorin

Gedanken sind wie Haare. Die meisten sind wertlos, sobald sie den Kopf verlassen haben.

Werner Mitsch