So wie manchmal die Güte bestraft, so kann die Härte ab und zu verzeihen.
Augustinus von Hippo
Glück ist, sich selbst genug zu sein.
Arthur Schopenhauer
Wo Menschen gut und gerecht miteinander umgehen und nach Gottes Willen fragen, bin ich zu Hause.
Bibel
Ich interessiere mich deshalb so sehr für die Zukunft, weil ich den Rest meines Lebens in ihr verbringen werde.
Charles Franklin Kettering
Weltbewegend ist nicht, was wir Menschen bewegen, sondern was uns Menschen bewegt.
Ernst Ferstl
Du hast einen Auftrag für alle, und wäre es nur ein freundlicher Gedanke, ein Gruß, ein stummes Gebet.
Eva von Tiele-Winckler
Wir leben in einem System, in dem man entweder Rad sein muß oder unter die Räder gerät.
Friedrich Nietzsche
Es kommt vor allem darauf an, den Proletarier oder wer sich für ihn interessiert, zu überzeugen, daß ihn am schnellsten und sichersten die heutige kommunistische Lehre selbst zu Grunde richtet, und sein Heil nicht in der Vernichtung, sondern nur in der Entwicklung des Privateigentums und des Geldverkehrs gefunden werden kann.
Heinrich von Sybel
Daß überhaupt organisiert wird, flößt uns viel mehr Hochachtung ein als was und wie eigentlich organisiert wurde.
Kurt Tucholsky
Es ist ein großer Irrtum, daß Menschheits-Probleme "gelöst" werden. Sie werden von einer gelangweilten Menschheit liegen gelassen.
Wenn du einmal bereust, daß du nicht gesprochen, so bereust du es hundertmal, daß du nicht schwiegst.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Geben ist seliger denn Nehmen, Zinsgeben, Ende der Seligkeit!
Manfred Hinrich
Bekommt der Verlag ein ungewöhnliches Manuskript, sitzt das Lektorat gewöhnlich auf dem Sofa und nimmt übel.
In den meisten Fällen ist die Familie für ein junges Talent entweder ein Treibhaus oder ein Löschhorn.
Marie von Ebner-Eschenbach
Gleicher Meinung zu sein ist tödlich. Wir lieben den Widerspruch nicht, aber wir brauchen ihn dringend.
Michel de Montaigne
Wenn sich Eltern über ihre Kinder beklagen, dann frage ich sie manchmal, ob sie das auf Vererbung oder auf Erziehung zurückführen.
Peter Hohl
Lieben ist... ein erhabener Anlaß für den einzelnen, zu reifen, in sich etwas zu werden, Welt zu werden für sich um eines anderen willen, es ist ein großer unbescheidener Anspruch an ihn, etwas, was ihn auserwählt und zu Weitem beruft.
Rainer Maria Rilke
Was ist eigentlich die Katze? Eine Korrektur der Schöpfung!
Victor Hugo
Wegen verlorenen Kilos ging noch nie jemand ins Fundbüro.
Walter Ludin
Wer als Wein und Weiberhasser Jedermann im Wege steht, Der genieße Brot und Wasser, Bis er endlich in sich geht.
Wilhelm Busch
So schafft sich jede Laune ihr Vergnügen, das ihr vor allen andern wohlgefällt.
William Shakespeare