Zitate über Sieger

Solange wir leben, kämpfen wir, solange wir kämpfen, ist es ein Zeichen, daß wir nicht unterlegen sind und der gute Geist in uns wohnt. Und wenn dich der Tod nicht als Sieger antrifft, soll er dich wenigstens als Kämpfer finden.

Augustinus von Hippo

Kämpfen Kämpfer Sieger Wohnen Zeichen

Wer mir mein Mädchen zu verführen gedenkt, den mag in einsamem Gebirg die Liebe brennen...

Anonym

Ein herrlich menschliches Wesen - er konnte keinem Rock widerstehen.

Auguste Renoir

Der WM-Ball ist ja kein Lederball mehr, sondern eine Mischung aus Marsstaub, Mondstaub, Gold und Platin.

Franz Beckenbauer

In Schottland sagt man, man soll besser gehen, solange man gebeten wird zu bleiben, als zu bleiben, wenn man gebeten wird zu gehen.

George Robertson

Der Ausgang meiner Oper war absolut glanzvoll.

Gioacchino Rossini

Nicht der Krieg ist der Ernstfall, in dem der Mann sich zu bewähren habe, wie meine Generation in der kaiserlichen Zeit auf den Schulbänken lernte, sondern der Frieden ist der Ernstfall, in dem wir alle uns zu bewähren haben.

Gustav Heinemann

Echte Freundschaft bedarf einer unausgesprochenen Distanz, die nie überschritten werden darf

Horst A. Bruder

Nur derjenige, der an den Leiden leidet, wird von den Leiden befreit.

Laozi

Die Musik ist Wirkung, die Sitten sind Rückwirkung.

Li Gi

Der Wille ist nichts als die Fähigkeit, zu bejahen und zu verneinen.

Ludwig Feuerbach

Wir sind nicht so dumm, wie wir uns machen. Unbeschränkt beschränkt ist niemand.

Manfred Hinrich

Die Erfüllung eines Wunsches zieht immer einen neuen Wunsch nach sich.

Michael Ende

In dieser besten Welt sein Möglichstes thun, und im eigenen Bewußtsein seine Belohnung finden, das ist das große Geheimnis, niemals ein Betrüger oder ein Schmeichler, niemals bitter, lästig, rachsüchtig oder ein Verbrecher zu werden.

Napoléon Bonaparte

Die Zuhörer im Theater sind einem Autor niemals dankbarer, als wenn er ihnen Grobheiten sagt, denn er kann nur ihre Nachbarn gemeint haben.

Oskar Blumenthal

Es war einmal ein Professor, der war so unendlich zerstreut. Die allerwichtigsten Sachen vergaß er von gestern auf heut. Und als eines schönen Tages der gute Professor beschloß, in den Stand der Ehe zu treten, weil ihn das Alleinsein verdroß, geschah's daß am anderen Morgen der unglückselige Mann auf seinen erst gestern gefaßten Entschluß sich vergeblich besann. Ihm war von der ganzen Geschichte erinnerlich nur noch das: Er wollte in etwas treten, doch wußte er nicht mehr, in was.

Otto Sommerstorff

Optimisten glauben an den Himmel, Pessimisten an die Hölle, Realisten an beides.

Pavel Kosorin

Macht und Recht unterscheiden sich sehr von einer Stunde zur anderen; aber wenn man ihnen Jahrhunderte gibt, um sich zu erproben, wird man sie identisch finden.

Thomas Carlyle

In der Defensive rennen wir rum wie schwangere Füchse während eines Waldbrandes.

Tom Watt

Die Menschen nehmen Dinge in der Bibel hin, die sie im gewöhnlichen Leben verabscheuen.

Vita Sackville-West

Krank ist der Gesunde, der sich vor Krankheiten fürchtet.

Walter Ludin