Herr, gib mir die Kraft, alles zu tun, was du von mir verlangst. Dann verlange von mir, was du willst.
Augustinus von Hippo
Der Pessimist glaubt, was er fürchtet, der Optimist glaubt, was er hofft.
Anonym
Die Logik hilft dir nicht weiter, wenn du von einer Stufe auf die andere übergehen willst.
Antoine de Saint-Exupery
Jeder sieht die Grenzen seines Gesichtsfeldes als die Grenzen der Welt an.
Arthur Schopenhauer
Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich.
Bibel
Das Herz des Menschen und das Herz des Schriftstellers sind zweierlei.
Edmond de Goncourt
Das Volk ist derjenige Teil des Staates, der nicht weiß, was er will.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Für mich ist große Kunst die kleinstmögliche Abweichung von der Norm.
Gerhard Merz
Jeder Mensch wird liebenswerter und schöner, wenn das Leuchten einer großen Freude über uns kommt.
Hans Margolius
Es gibt kein angenehmeres Geschäft, als dem Leichenbegräbnis eines Feindes zu folgen.
Heinrich Heine
Es gibt Zeiten, da ist die Bewahrung des Erreichten das Maximum des Erreichbaren.
Helmut Schmidt
Ein dummer Freund macht mehr Ärger als ein kluger Feind.
Iwan Sergejewitsch Turgenew
Der Mensch hält sein Leiden für das der Menschheit, wie die Bienen das Tropfen ihres Bienenstandes, wenn schon die Sonne wieder scheint, für Regen nehmen und nicht ausfliegen.
Jean Paul
Wer sich darauf verlegt, Präfixe zu töten, dem gehts nicht um die Wurzel. Wer weisen will, beweist nicht; wer kündet, hat nichts zu verkünden.
Karl Kraus
Der Ehrgeizige muß mehr Beleidigungen einstecken als ein Feigling.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Es war ein Wahnsinnsabend. Ich denke, heute haben Herz und Wille gewonnen.
Marco Kurz
Es gibt keine vernünftigere Regung als die Liebe.
Marlen Haushofer
Was der Schmerz im Körperlichen, das ist die Unzufriedenheit im Geistigen.
Max Nordau
Da der Mensch von Natur aus Vernunft besitzt, ist die Kunst kein Gegensatz zur Natur, sondern Vollendung der Natur.
Ovid
Unsere ganz jungen Spieler haben sich zu Weihnachten ein Extra-Spielzeug verdient.
Reinhard Rauball
Wahre Liebe macht den Gedanken an den Tod zu etwas Gewöhnlichem, Erträglichem, des Schreckens Barem, zu einem einfachen Gleichnis oder zu einem Preis, den man für gewisse Dinge gern bezahlt.
Stendhal