Die Menschen reisen in fremde Länder und staunen über die Höhe der Berge, die Gewalt der Meereswellen, die Länge der Flüsse, die Weite des Ozeans, das Wandern der Sterne; aber sie gehen ohne Staunen aneinander vorüber.
Augustinus von Hippo
Der Zweck, der die Mittel heiligen muß, ist dieser Mittel würdig.
Andrzej Majewski
Man hat einen Menschen noch lange nicht überzeugt, wenn man ihn zum Schweigen gebracht hat.
Christopher Darlington Morley
Wir neigen zur Überreaktion und vergrößern so unser emotionales Leiden.
Dalai Lama
Man soll nicht vorgeben zu philosophieren, sondern wirklich philosophieren. Denn wir bedürfen nicht des Anscheins der Gesundheit, sondern wirklicher Gesundheit.
Epikur
Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich heraus fand, dass es welche gibt, die nicht hingehen müssen.
Erich Maria Remarque
Der Güter höchstes dürfen wir verteidigen gegen Gewalt.
Friedrich Schiller
Wir werden wieder die dritte politische Kraft im Parteienspektrum.
Guido Westerwelle
Das Geheimnis mit allen Menschen in Frieden zu leben, besteht in der Kunst, jeden seiner Individualität nach zu verstehen.
Gustav Wilhelm Jahn
Das Reden hat schon manchen zum Schweigen gebracht.
Hans Ulrich Bänziger
Aus Scheiße kann man keine Bonbons machen!
Hansi Kreische
Das Schneckentempo ist das normale Tempo jeder Demokratie.
Helmut Schmidt
Vielleicht lerne ich dann reden, wenn ich genug geschwiegen habe.
Johann Heinrich Pestalozzi
Das Haus Europa darf kein Krankenhaus sein.
Karl Dedecius
Von den Menschen lernen wir reden, von den Göttern schweigen.
Plutarch
Sparsamkeit bekommt man mit in die Wiege gelegt. Entweder ist man sparsam oder man ist es nicht.
Rudolf-August Oetker
Taten sind männlich, Versprechungen weiblich.
Sprichwort
Das Urteil der Bourgeoisie in den Dingen der Kunst ist naiv und brutal.
Sully Prudhomme
Wer glaubt, sein Freund sei auch nur in einem einzigen Punkt mehr als er selbst, der soll ihm Ehre erweisen.
Talmud
Idealzustände können nicht länger dauern als 3 mal 24 Stunden.
Theodor Fontane
Verschiedenheit muß kein Grund für Rivalität sein, sondern Ermutigung, am eigenen Weg nicht stehen zu bleiben.
Therese von Lisieux