Wer den Tod fürchtet, der liebt Gott nicht.
Augustinus von Hippo
Hermeneutik: Kunst der Unterstellung.
Alexander Eilers
Der Verstand des Raben schärft sich im Umgang mit dem Menschen in bewunderungswürdiger Weise.
Alfred Edmund Brehm
Geh langsam ans Werk; aber was du begonnen, bei dem harre aus.
Bias von Priene
Jeden Tag eine gute Tat – ist das zuviel verlangt? und schafft 365 Fürbitter für uns im Jahr.
Carl Ludwig Schleich
Die Mißgunst ist die Wunde der Wahrheit.
Demokrit
Eine gute Beziehung beruht nicht auf dem Gleichschritt, sondern auf dem Gleichgewicht der Partner.
Ernst Reinhardt
Jeder Teil dieser Erde ist meinem Volk heilig. Jede glänzende Kiefernnnadel, jeder lichte Nebel in dunklen Wäldern, jede Lichtung und jedes summende Insekt ist heilig in der Erinnerung und der Erfahrung meines Volkes.
Häuptling Noah Seattle
In der Bundesliga wird es in Zukunft ein großes Umdenken geben. Wenn sie zukünftig hören: Und nun zum Spiel Augsburg gegen Greuther Fürth, dann wissen sie: 1.Liga. Wenn sie hören: Köln gegen Berlin, werden sie sagen: Nein, 2.Liga interessiert mich nicht.
Harald Schmidt
Die Zeit, die ist ein sonderbares Ding.
Hugo von Hofmannsthal
Gleichmütigkeit ist das Selbstgefühl einer gesunden Seele.
Immanuel Kant
Ich habe Fehler gemacht, jedoch nie den Fehler, zu behaupten, daß ich nie einen gemacht habe.
James Gordon Bennett
Alles Denken nutzt zum Denken nichts.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Kalendermacher machen die Kalender, aber Gott macht das Wetter.
Julius Wilhelm Zincgref
Fahrschulen lehren nur noch Parkwissenschaft, fahren kann eh jeder.
Manfred Hinrich
Das einzige, was noch schwieriger ist, als ein geordnetes Leben zu führen: es anderen nicht aufzuzwingen.
Marcel Proust
Das Götz-Zitat ist bekannt, so weit die deutsche Zunge reicht.
Markus M. Ronner
Welch eitle Hoffnungen habe ich mir gemacht!
Sprichwort
Meine Bücher sind das literarische Äquivalent eines Big Mäc mit einer großen Portion Pommes.
Stephen King
In jedem Ding muß die Absicht mit der Torheit auf die Wagschale gelegt werden.
William Shakespeare
Sie symbolisiert die naivste und schwächste Form von Hausmusik, eine traute Innigkeit, die letztlich musikfern ist.
Wolfgang Hildesheimer