Unordnung. Beginnt mit dem Ruf nach Ordnung.
Aurel Schmidt
Wir haben viel Wandel in wenig Zeit zu bewältigen.
Adolf Ogi
Keiner von uns weiß, was er wirkt und was er Menschen gibt. Es ist für uns verborgen und soll so bleiben.
Albert Schweitzer
Wer in den Tag hineinlebt, der vertagt sein Leben.
Anonym
Der Teufel ist nicht so schwarz wie man ihn malt.
Benjamin Disraeli auf die Frage eines neuen Unterhausmitgliedes, ob er sich an der Debatte beteiligen solle: Im Zweifelsfalle, junger Freund, ist es besser, das Hohe Haus wundert sich, daß Sie nicht gesprochen haben, als daß es sich fragt, warum Sie gesprochen haben.
Sein Herz an Menschen zu hängen, denen man nichts bedeutet, ist Selbstverletzung.
Else Pannek
Für all eure Leiden verschreibe ich euch Lachen.
François Rabelais
Gebe, o Jupiter, daß die Deutschen ihre Kräfte erkennen und ihren Fleiß auf höhere Dinge richten, dann werden sie nicht mehr Menschen, sondern Götter sein!
Giordano Bruno
Tut nichts. Eine gute Sache kann man schon zweimal hören.
Johann Gottfried Seume
Der Mensch hat gar keinen eigenen Wert außer dem mit Treue seine Bestimmung, von welcher Art sie auch sein möge, zu erfüllen, und hier können alle einander gleich kommen.
Johann Gottlieb Fichte
Erfinden ist eine weise Antwort auf eine vernünftige Frage.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Kritik der Religion endet mit der Lehre, dass der Mensch das höchste Wesen für den Menschen sei, also mit dem kategorischen Imperativ, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist.
Karl Marx
Hypochonder sind gesund, wenn sie krank sind.
Karl Schwarzer
Alle Musik wird geboren im Herzen der Menschen.
Lü Buwei
Wer aller Menschen Freund ist, der ist der meine nicht.
Molière
Wenn wir die drei Titel holen, dann ich Chef in Ghana.
Sammy Kuffour
Der Frosch, der im Brunnen lebt, beurteilt das Ausmaß des Himmels nach dem Brunnenrand.
Sprichwort
Auf der Kanzel ist der Mönch keusch.
Die Lyrik ist aus dem Reim gegangene Poesie.
Werner Mitsch
Ich weiß, ich weiß, jetzt werden mir viele junge Menschen gleich böse sein. Aber: Wer sich irgendwelche Ringe und Nadeln in den eigenen Körper setzt, wer sich die Haut tätowiert oder neuerdings brandet, der hat keinen Respekt vor der naturgegebenen Schönheit des eigenen Körpers. Und kein Selbstbewusstsein vor dem eigenen Ich, denn er will auffallen.
Wolfgang J. Reus