Die Parteiführer, welche die moderne Demokratie hervorbringt, sind die neuen Aristokraten.
Aurélien Scholl
Wie übel wären wir dran, wenn unsere Hoffnung auf Menschen beruhte.
Adolph Kolping
Vor einer Fernsehkamera habe ich nie mein bestes Snooker gespielt. Die Leute wissen gar nicht wie gut ich spielen kann.
Alex Higgins
Die Glückseligkeit ist der Sinn und Zweck des Lebens, sie ist das Ziel und die Erfüllung, menschlichen Daseins.
Aristoteles
Im Glück Demut, im Unglück Mut...
Christian Fürchtegott Gellert
Der Journalist ist ja endlich, obwohl es von vielen bezweifelt wird, auch ein Mensch.
Daniel Spitzer
Es ist ja unvermeidlich, Fehler zu machen, aber die Menschen verzeihen das ja nicht leicht.
Demokrit
Er sagte es ihm ins Gesicht. In welches, das wußte er nicht.
Emil Baschnonga
Einstein pflegte so oft von Gott zu reden, daß ich beinahe vermute, er sei ein verkappter Theologe gewesen.
Friedrich Dürrenmatt
Ein Wort nimmt sich, ein Leben nie zurück.
Friedrich Schiller
Die Stimme des Gewissens wäre ein besserer Berater, wenn wir ihr nicht immerzu soufflieren würden, was sie sagen soll.
Jean Anouilh
Von allen Gefühlen ist die Angst dasjenige, das die Urteilskraft am meisten schwächt.
Jean-François Paul de Gondi
Musik ist Religion für mich, auch im Jenseits wird es Musik geben.
Jimi Hendrix
Die Meinung guter Menschen ist nichts anderes als Wissen im Werden.
John Milton
Frauen sind zwar nicht fehlerlos, doch sie verstehen es, ihre Fehler dem Mann als die seinen plausibel zu machen.
Peter Ustinov
Wenn die Presse darüber berichtet, welche Orte besonders gefährdet sind, dann kann das unter Umständen ein Anreiz für Terroristen sein. Die Presse muss dazu verpflichtet werden, sich zurückzuhalten, wenn die Gefährdungslage wie jetzt hoch ist.
Siegfried Kauder
Arbeit ist des Ruhmes Mutter.
Sprichwort
Habe keine Angst davor langsam zu gehen, sondern nur davor, still zu stehen.
Er läuft mit seinem Päckchen.
Als ich dich kaum gesehn, Mußt' es mein Herz gestehn, Ich könnt' dir nimmermehr Vorübergehn.
Theodor Storm
Wer die Dinge so faßt, wie sie sind, nicht wie sie genannt oder gepriesen werden, der ist wahrhaft weise und mehr von Gott als von den Menschen gelehrt.
Thomas von Kempen