Die Hälfte der Tat besteht darin, angefangen zu haben.
Ausonius
Solange es das noch gibt, diesen wolkenlosen blauen Himmel, darf ich nicht traurig sein.
Anne Frank
Stolz kommt von innen; er ist die direkte Hochschätzung unserer selbst.
Arthur Schopenhauer
Die Welt ist vor Gott ein Stäubchen an der Waage und wie ein Tropfen des Morgentaus, der auf die Erde fällt. Aber er erbarmt sich über alle.
Bibel
Wer seinen Geist auf einen Punkt zu sammeln weiß, dem ist kein Ding unmöglich.
Buddha
Um Geld verachten zu können, muss man es haben.
Curt Goetz
Das erste ist, dass der Mensch zu wissen beginnt, dass das Gute und Wahre etwas Höheres ist. Ganz äußerliche Menschen wissen nicht einmal, was gut und was wahr ist. Denn sie meinen, alles, was Gegenstand der Selbstliebe und Weltliebe ist, sei gut, und meinen, alles, was jene Liebe begünstigt, sei wahr.
Emanuel Swedenborg
Die meisten vollendeten Tatsachen sind weder vollkommen noch beendet.
Ernst Reinhardt
Wer die Musik liebt, kann nie ganz unglücklich werden.
Franz Schubert
Ein pflichtvoller Sohn wird gewiß auch ein zärtlicher Gatte werden!
Friedrich Schiller
Was besteht und wirkt, muß einen Grund seines Bestehens und Wirkens haben.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Pädagogen mögen diese Art Unterricht noch so vehement als veraltet verurteilen: Das Leben belehrt uns frontal.
Gregor Brand
Wahrhaftig, ich habe ein Grauen vor Gemeinplätzen auf der Kanzel.
Jean Baptiste Henri Lacordaire
Zwischen dem Herrscher und seinen Untertanen und zwischen Untertanen und Herrscher besteht ein Austausch gegenseitiger Pflichten: Welche drückender und mühseliger sind, wage ich nicht zu entscheiden.
Jean de la Bruyère
Es ist eine Eigentümlichkeit, wenn nicht der Menschen im allgemeinen, so doch der Deutschen, daß der Unzufriedene arbeitssamer und rühriger ist als der Zufriedene, der Begehrliche strebsamer ist als der Satte, daß eine größere Arbeitssamkeit existiert unter den Kräften, die das bestehende angreifen, als unter denen, die es verteidigen.
Otto von Bismarck
Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele.
Pablo Picasso
Wo eine Blume wieder blühen kann, da wachsen eines Tages tausend Blumen.
Phil Bosmans
Der Wein behebt den Streit in kürzrer Zeit als Pfaff und Obrigkeit.
Richard Brinsley Sheridan
Jede gute Stunde an einem luftigen und trockenen Orte vorsorglich sicherstellen, auf daß man sie habe, und sie sofort vom Brett herunternehmen könne, wenn einmal die Zeiten teuer und die frischen Gemüse rar werden sollten!
Wilhelm Raabe
Den Ruhm habe ich schon, jetzt brauche ich noch das Geld.
Wilhelm Steinitz
Ich war immer zornig. Ich glaube, ich war schon zornig, als ich in der Wiege lag.
Woody Allen