Die sollten die Leute erst einmal auf ihren Geisteszustand prüfen, bevor sie sie zu Chefs machen.
Avra Wing
Die erste Morgenstunde ist das Steuerruder des Tages.
Augustinus von Hippo
Gerhard Mayer-Vorfelder würde auch politisch gut mit Berti Vogts harmonisieren. Sie sind beide so schwarz, dass sie im abgedunkelten Raum noch Schatten werfen.
Christoph Daum
Die Quellen der Wahrheit lassen sich nicht verstopfen.
Friedrich Löchner
Mache dir nur jemanden zum Freund, der bewiesen hat, daß er zuhören kann.
Die Wirklichkeit ist ein fader Abklatsch unserer Träume.
Helmar Nahr
Ich bin im Leben immer davon ausgegangen, dass Schwierigkeiten verschwinden, wenn man ihnen mutig zu Leibe rückt.
Isaac Asimov
Mit dem Heiraten ist es anders als mit dem Telefon: der Selbstwählverkehr wird immer mehr durch Vermittlung abgelöst.
Jean Rigaux
Der erst ist ganz unglücklich, der die kahlen Wände seines Herzens nicht einmal mit Bildern der Erinnerung schmücken kann.
Johann Nestroy
Das Familienleben ist ein Eingriff in das Privatleben.
Karl Kraus
Akzeptiere die Schattenseiten des Lebens: Einer Rose wirfst du auch nicht ihre Dornen vor!
Karl-Heinz Karius
Früher hatte die Dummheit etwas Aufrechtes und Gradliniges, heute ist sie verschlagen und sonst nichts.
Konfuzius
Furcht tut nichts Gutes. Darum muß man frei und mutig in allen Dingen sein und feststehen.
Martin Luther
Das Gebet, das ein Mensch mit aller seiner Macht leistet, hat eine große Kraft.
Mechthild von Magdeburg
Viele Schelme, die Gott schuf, sind viel besser als ihr Ruf.
Pater Madison
Ohne Religion sinkt der Mensch zum Tier herab; es fehlt ihm zu einem blutdürstigen Ungeheuer weiter nichts als Löwenzähne oder Wolfskrallen.
Plutarch
Die Opposition macht zwar viel Wind, aber davon dreht sich in Deutschland noch kein einziges Windrad.
Rainer Brüderle
Ein Mädchen ohne Mann ein Boot ohne Ruder; ein Bursche ohne Frau ein Pferd ohne Zügel.
Sprichwort
Es ist die höchste Belohnung der Natur für eine einfache, große Seele, daß sie ein Teil ihrer selbst wird.
Thomas Carlyle
Bei Tempo Teufel zittert der Schutzengel.
Walter Ludin
Warum wolltest du ängstlich verzagen, Kehrt die den Rücken das launische Glück? Kannst du des Nachts ob der Finsternis klagen? Bringt ja der Morgen die Sonne zurück.
Wilhelm August Wohlbrück