Die Einheit des Vaterlandes in Freiheit - das ist unser Auftrag.
Axel Springer
Die Heimat ist das Land, wo Muttermilch und Honig fließen.
Alexander Eilers
Die Natur ist großzügig aber nicht verschwenderisch.
Andrzej Majewski
Die Deutschen schießen immer aufs eigene Tor. Dabei landet man zwar viele Treffer, aber man kann nicht gewinnen.
Clemens Börsig
Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch, wenn ein Oberleutnant damit rechnen muss, dass sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.
Dwight D. Eisenhower
Wahrer Adel ist es, den nichtigen Adel zu verachten.
Erasmus von Rotterdam
Wenn wir bedenken, was wir in unserem Leben bereits alles gesät haben, können wir uns bereits recht gut ausmalen, was uns noch alles blühen wird.
Ernst Ferstl
Ich bin die Stimme der Partei. Bringen Sie das Geld mit, dann dürfen Sie auch mitreden.
Franz Josef Strauß
Er faßte die Gelegenheit beim Schopf – und hielt die Perücke in der Hand.
Gerd W. Heyse
Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen - ein aufgemotzter Mutant, der nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde: zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben.
Hunter S. Thompson
Es ist ein Grundirrtum, zu meinen, daß ein Halbes und ein Halbes ein Ganzes geben.
Jakob Bosshart
Die Welt wäre eigentlich voller Freuden, man könnte deren auflesen bei jedem Schritt und Tritt; aber man muß eigene Augen haben, sie zu sehen, man muß eine Art von Glückskind sein dafür.
Jeremias Gotthelf
Auch der allzu große Eifer im Guten kann zu allen Zeiten das Gute hindern und das Böse fördern.
Johann Peter Hebel
Unendlich viele Hindernisse schienen mich daran zu hindern, mit offenen Augen durchs Leben zu gehen. Doch bei genauerem Hinsehen erkannte ich, daß der einzige Grund dafür meine Angst war.
John Field
Nicht nur, daß das Gestern unwiederbringlich dahin ist, sondern auch das Morgen wird nicht ewig dauern.
John Naisbitt
Besser ein Diamant mit einem Fehler als ein Kieselstein ohne.
Konfuzius
Reine Empfindungen führen nie zu Handlungen, sondern vollenden ihren Kreislauf in der Seele.
Paul Richard Luck
Ich nehme also an, alles, was ich wahrnehme, sei falsch; ich glaube, daß nichts von alledem jemals existiert habe, was mir mein trügerisches Gedächtnis vorführt. Ich habe überhaupt keine Sinne; Körper, Gestalt, Ausdehnung, Bewegung und Ort sind Chimären. Was soll da noch wahr sein? Vielleicht das Eine, daß es nichts Gewisses gibt.
René Descartes
Hoffnung ist eine Art Glück, vielleicht das größte Glück, das diese Welt bereit hat.
Samuel Johnson
Die Angst ist die Begierde nach dem, wovor man sich fürchtet... Sie ist eine fremde Macht, die das Individuum ergreift, ohne daß dieses sich von ihr lösen könnte oder wollte, denn es hat Angst – und diese Angst selbst ist ein Bedürfnis.
Søren Kierkegaard
Schriftsteller: Kein Wort zu viel schafft einer von 100; 100 Worte zu viel schaffen 99 von 100.
Walter Ludin