Zitate über Verzichten

Wer darauf verzichtet, das Recht und die Freiheit zum Maßstab der Politik zu machen, bereitet - wenn auch vielleicht ungewollt - ihr Ende vor.

Axel Springer

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Bäume haben etwas Wesentliches gelernt: nur wer einen festen Stand hat und trotzdem beweglich ist, überlebt die starken Stürme

Anke Maggauer-Kirsche

Manche Ehe ist ein Todesurteil, das jahrelang vollstreckt wird.

August Strindberg

Denn wie der Jüngling in der Zukunft lebt, so lebt der Mann in der Vergangenheit; die Gegenwart weiß keiner recht zu leben.

Franz Grillparzer

Der Alltag der Worte raubt uns das Gefühl für ihren Sonntag.

Friedrich Löchner

Streben wir nicht allzu hoch hinauf, daß wir zu tief nicht fallen mögen.

Friedrich Schiller

Wer Einsamkeit ertragen kann, ist von der Masse unbesiegbar.

Gertrud von Le Fort

Das Leben ist eine Komödie für den Denkenden und eine Tragödie für die, welche fühlen.

Hippokrates

Der Mensch ist zwar unheilig genug, aber die Menschlichkeit der Person muß ihm heilig sein.

Immanuel Kant

Wir träumen öfters das, was wir fürchten; seltner das, was wir hoffen.

Karl Gutzkow

Nimmermehr wird die Rohheit des Hauses durch die Rohheit der Schule geheilt.

Lorenz Kellner

Kein Begriff ist perfekt, der Perfektion fehlt der Begriff.

Manfred Hinrich

Auch die Tugend ist eine Kunst, und auch ihre Anhänger teilen sich in Ausübende und in bloße Liebhaber.

Marie von Ebner-Eschenbach

Der Leichtsinnige kümmert sich nicht einmal um den morgigen Tag, und ihr wollt ihn mit der Ewigkeit schrecken?

Marie von Ebner-Eschenbach

Jedes Dogma, auch das von uns nicht geglaubte, welches so und so viele Landsleute teilen, muß für die Mitbürger und die Regierung jedenfalls heilig sein.

Otto von Bismarck

Verwandte, die sich um uns "sorgen", arbeiten an unserem Ruin.

Prentice Mulford

Wir dürfen nicht annehmen, dass alle Dinge unseretwegen geschaffen worden sind.

René Descartes

Es ist immer schwer, etwas zu kritisieren, was man nicht kennt.

Thomas Bubendorfer

Am Anfang war das Vorwort.

Werner Mitsch

Gehör ich doch zu den Narren, die nach inwendig gucken, wo bekanntermaßen nur spärlich beleuchtet wird.

Wilhelm Busch

Fasten, studieren, keine Frauen sehn - klarer Verrat am Königtum der Jugend.

William Shakespeare