Ich schwöre bei meinem Leben und bei meiner Liebe zum Leben: Ich werde nie für andere leben, und ich werde nie von anderen verlangen, daß sie für mich leben.
Ayn Rand
Man sollte sich den Kopf zerbrechen, bevor man mit ihm durch die Wand will.
Anonym
Es bleibt nicht aus, daß wir von anderen in eine ihrer Schubladen gesteckt werden. Bedenklich wird es aber, wenn wir uns dort wie zu Hause fühlen.
Ernst Ferstl
Jeder strebe danach, das, was er ist, an den Tag zu geben; seine unbequemen Eigenschaften in Schranken zu halten, das ist dann die Angelegenheit der anderen, und sie werden schon dafür sorgen.
Friedrich Schleiermacher
Die ganzen Klischees vom armen Musiker - die sind leider wahr.
Hans Zimmer
Ist es nicht eine Unart, nie den Augenblick der Gegenwart ergreifen zu können, sondern immer in der Zukunft zu leben?
Heinrich von Kleist
Zwecklose Arbeitsamkeit ist nicht weniger töricht als zügelloser Genuß.
Johann Gottwerth Müller
Die Neugier hält mich lebendig – das Interesse an dem, was die Begrenzung meiner Erfahrungen sprengt. Sie läßt mich wachsen, indem sie mich an meine Grenze bringt und darüber hinaus sehen und gehen läßt. Denken, was undenkbar ist, erfahren, was unfaßbar erscheint – bis aus der Fülle der Möglichkeiten sich ein neues Bild der Wirklichkeit ergibt... Was immer du tun und erträumen kannst, du kannst damit beginnen. In der Kühnheit wohnen Schöpferkraft, Stärke und Zauber.
Johann Wolfgang von Goethe
Freunde offenbaren einander gerade das am deutlichsten, was sie einander verschweigen.
Freiheit und Gleichheit lehrt der Humor und das Christentum, – beide vergebens.
Ludwig Börne
Jedes Volk ist ein Volk der Dichter und Denker sollte sich auch eins als das der auserwählten Dichter denken und zu dem der auserwählten Denker dichten.
Manfred Hinrich
Wer nicht weiß arbeiten darf, ärgert sich grün und blau, weil er auch nicht schwarz arbeiten darf.
Die Nerven des Krieges, unendlich viel Geld.
Marcus Tullius Cicero
Der Mensch bleibt närrisch bis ins vierzigste Jahr, wenn er dann anfängt, seine Narrheit zu erkennen, ist das Leben schon dahin.
Martin Luther
Franz ist wie Marlene Dietrich. Ein alternder Star, den man nach wie vor bewundern muss.
Otto Rehhagel
Jurisprudenz und Musik - das eine kann so disharmonisch und asynchron sein wie das andere.
Paolo Conte
Wem das Glück wohl will, dem kälbert der Ochs.
Sprichwort
Was soll ich mit den Spielern reden, ich bin doch kein Pfarrer.
Werner Lorant
Aller Herrschaft Druck ist schwer; man muss den Menschen immer freiwillig handeln zu lassen scheinen.
Wilhelm Heinse
Für viel Geld zahlt man in der Regel einen hohen Preis.
Wolfgang Mocker
Wenn ich gestorben und begraben bin, möchte ich, dass auf meinen Grabstein geschrieben wird: Ich bin angekommen. Denn hast du das Gefühl, dass du angekommen bist, bist du tot.
Yul Brynner